Gegen Abschiebungen, Rassismus, Faschismus und Krieg, Bleiberecht und gleiche Rechte für Alle

Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!

 


Video
Brennpunkt Westafrika
Buchvorstellung und Gespräch mit Olaf Bernau und Amadou Mbow (Mauretanien). Aufzeichung der medico-Veranstaltung vom 20.06.2022


Westafrika: Im Senegal will Frontex erstmals eine Operation auf dem afrikanischen Kontinent durchführen
Ferries, not Frontex„… Im Februar wurde bekannt, dass die Europäische Kommission den senegalesischen Behörden vorgeschlagen hat, zum ersten Mal in der Geschichte operative Frontex-Kräfte in das Hoheitsgebiet eines afrikanischen Staates zu entsenden. Die vorgebliche Absicht der Stationierung entlang der Außengrenzen des Senegal besteht darin, den Menschenhandel über diese Grenzen zu unterbinden. Europa will damit aber vielmehr direkt auf den Routen der Migranten*innen eingreifen, um diese schon „zu Hause“ zu stoppen. Der Plan, der vom Senegal noch nicht abgesegnet wurde, sieht eine aktive Überwachung der so genannten Atlantikroute vor. Außerdem könnten die Grenzposten zu Mauretanien und anderer Routen über Algerien und Libyen überwacht werden. (…) Das für einen Frontex-Einsatz nötige Abkommen würde auch eine neue Dimension in der Externalisierung der europäischen Grenzen in diesem Gebiet einführen und könnte später auf Mauretanien ausgedehnt werden…“ Blog von Sebastian Carlotti vom 23. März 2022 bei Cilip.de und die Ausführungen zur Vorgeschichte – neu dazu: Frontex soll Ausreisen aus Senegal und Mauretanien verhindern und Frontex-Mitarbeiter straf- und zivilrechtliche Immunität genießen – „unter allen Umständen“ weiterlesen » labournet  14.Aug 2022


Politik Polizeigewalt
Nach Tod in Dortmund Betroffenheit im Senegal
Neue Details bekannt – Massive Kritik am Vorgehen der Dortmunder Polizei ND



Abgeschobene in Nigeria in Quarantänehotel ausgebeutet - Deutschland setzt sich verantwortungslos durch

Am heutigen 14. Juni findet die nächste Sammelabschiebung nach Nigeria statt. Eine von vielen derzeit: Die letzte erfolgte erst am 9./10. Mai. Damals kam es zu dramatischen Szenen: In Ludwigsburg sprang ein Mann vor Verzweiflung aus dem zweiten Stock, als er abgeholt werden sollte, und brach sich beide Beine. Ein junger Mann wurde am Beginn seiner Abschlussprüfungen nach einer dreijährigen Ausbildung abgeschoben. Drei Geschwister im Alter von 13, sieben und sechs Jahren, die Nigeria nur aus dem Fernsehen kennen, wurden zusammen mit ihrer Mutter abgeschoben - vom Vater wurde die Familie dadurch getrennt.
Von diesen Schicksalen berichtet die Stuttgarter Initiative Flüchtlinge für Flüchtlinge. Sie unterstützt Geflüchtete nicht nur in Deutschland, sondern dokumentiert in Zusammenarbeit mit Aktivist*innen und Journalist*innen auch, wie es den Abgeschobenen nach ihrer Ankunft in Nigeria geht, hält den Kontakt zu ihnen und versucht sie zu unterstützen.  ...


Westsahara: Marokko im Streit mit Deutschland

 

...

"Statt das Königreich mit Wirtschaftsabkommen und einer Privilegierten Partnerschaft zu hofieren, muss sie sich endlich aktiv dafür einsetzen, dass das UN-Referendum über die Zukunft der Westsahara nicht weiter durch Marokko blockiert und durch die völkerrechtswidrige Ansiedlung eines Teils der eigenen Bevölkerung in den besetzten Gebieten untergraben wird."

Sie bezieht sich auf die Tatsache, dass die Sahrauis, die zu einem guten Teil vor den Besatzern in Wüstenlager geflohen sind, seit 40 Jahren darauf warten, dass die UN-Mission (Minurso) nach dem Waffenstillstand von 1991 das mit der Befreiungsfront Polisario das im Waffenstillstandsabkommen vereinbarte Referendum über die Unabhängigkeit organisiert. Marokko hat das stets hintertrieben und zudem eine große Zahl marokkanischer Bürger wurde in der Westsahara angesiedelt. ...


PRO ASYL: Interview mit Karl Kopp über die Situation geflüchteter Menschen auf den Kanaren 2.Febr 21


Refugees4refugees: Deportations to Nigeria and the Brutality of the german Migration Regime

Christoph Marischka: Allons Enfants? - Umstrittene französische Luftangriffe in Mali - Die Vorfälle in Bounti verdeutlichen, wie gerade die internationale Truppenpräsenz und der Krieg gegen den Terror zur Eskalation beitragen können

...

Zu den Luftangriffen auf Bounti findet sich bislang keine Stellungnahme der UN oder der Minusma. Dasselbe gilt für die Bundesregierung, die mit über 1.000 Kräften an Minusma beteiligt ist und zudem eine EU-Mission leitet, mit der angeblich über 90% des malischen Militärs ausgebildet wurden.

Nach außen stellt man die Sache gerne so dar, als hätte das alles nichts miteinander zu tun: Die Massaker der malischen Armee und der Putsch ihrer Führung im vergangenen August auf der einen Seite und deren Ausbildung durch Deutschland, Frankreich und die EU auf der anderen ebenso wenig, wie die "Peacekeeping"-Truppe Minusma mit dem französischen "Krieg gegen den Terror". ...


Mali  - Noch nicht am Ziel

Jahresrückblick 2020. Heute: Mali. Massenproteste und Putsch gegen Präsidenten. Militär weiter dominant, Opposition gespalten


Gefährliches Tor nach Europa

Immer mehr Migranten wollen über die Kanaren auf das Festland gelangen

... Mindestens 700 Menschen, die in den vergangenen zweieinhalb Monaten die Überfahrt auf die Kanarischen Inseln gewagt haben, sind im Atlantik gestorben. ...

Elfenbeinküste: Müll oder Schokolade

Der afrikanische Kontinent kommt bisher vergleichsweise gut durch die Pandemie. Was wird dort anders gemacht? Interview mit Christian Happi, Professor für Molekularbiologie und Genomik und Direktor des „Africa Centres for Disease Control and Prevention“ an der Redeemer's Universität in Nigeria.

... Malaria, Gelbfieber, Cholera oder der Ebola-Ausbruch vor sechs Jahren – wir haben Erfahrung mit Epidemien und Pandemien. ...

Westsahara: Marokko provoziert, Polisario beendet Waffenstillstand   - Seit 30 Jahren versagt die Weltgemeinschaft in der UN-Mission, das Referendum über die Unabhängigkeit der Westsahara zu organisieren               

Ein vergessener Konflikt eskaliert - Sahraui-Rebellen greifen in der Westsahara marokkanische Truppen an


Watch the med Alarmphone: "Wir sind solidarisch mit Gruppen aus Senegal, die in den letzten Wochen einen Trauertag für die mehr oder weniger 400 verlorenen Leben im Meer veranstalten. Die tödliche #Kanarische Straße, die Westafrika oder Marokko mit Spanien verbindet, wurde nur gewählt, weil kürzere Migrationsstraßen geschlossen wurden.

Die senegalesische Regierung leugnet diese Zahlen und hat den Marsch verboten und keine Aussage veröffentlicht.

Es gab Feierlichkeiten in Mbour, wo das erste Schiff gesunken ist.

borderline europe - Menschenrechte ohne Grenzen e.V.

#SenegalEnDeuil



Mindestens 190 Tote innerhalb einer Woche:

"#EU|re Festung wird die Menschen nicht stoppen, sie wird nur zu mehr Toten führen

Hunderte ertrunken, Tausende in Lagern - Kaum beachtete humanitäre Krise auf Kanarischen Inseln

Am Freitag letzter Woche explodierte auf dem Atlantik zwischen der westafrikanischen Küste und den #Kanaren der Motor eines kleinen Bootes. Auf diesem befanden sich Zeug*innenberichten zufolge etwa 200 Menschen, die von #Senegal aus versuchten die Kanarischen Inseln zu erreichen. Die spanische Marine konnte knapp 60 Personen retten, bis zu 140 Menschen ertranken oder starben durch die Explosion. Gestern kam es Berichten zu Folge erneut zu einem Schiffsunglück mit circa weiteren 50 Toten.

Die Route von #Marokko, #Mauretanien und #Senegal über den Atlantik Richtung Kanarische Inseln ist eine der derzeit tödlichsten. 2020 sind dort nun bereits etwa 400 Menschen gestorben. Obwohl die Region migrationspolitischer Brennpunkte ist, wird nur selten über die Situation geflüchteter Menschen dort berichtet.

Infolge der durch die EU mittels #Migrationsabkommen aktiv vorangetriebenen Abschottung der Sahel- und Maghrebstaaten müssen immer mehr Menschen die westliche Route über den Atlantik nehmen. 2019 haben insgesamt 2.698 Menschen die Kanarischen Inseln erreicht, 2020 sind es bereits mehr als 8.200. Die Situation geflüchteter Menschen auf den Kanaren verschärft sich derweil zunehmend. Über 1.000 Menschen leben dort aktuell in notdürftigen Auffanglagern. Viele von ihnen müssen auf dem Boden schlafen, die Versorgung ist rudimentär. Die Überforderung der lokalen Behörden und die mangelnde Unterstützung der EU führen zu menschenunwürdigen Lebensbedingungen. Nur sehr wenige #Geflüchtete werden auf das spanische Festland transferiert, die meisten Menschen werden zur Bearbeitung ihres Asylantrags auf den Inseln festgehalten oder von dort aus abgeschoben.

Ob zentrales #Mittelmeer, #Sahara oder #Atlantik, die #Migrationsbekämpfung der EU zwingt schutzsuchende Menschen auf immer tödlichere Routen. EU-unterstützte #bschottung der innerafrikanischen Grenzen aber wird das Sterben nicht beenden. Dafür braucht es grundlegenden Paradigmenwechsel der EU-Migrationspolitik – Achtung der #Menschenrechte als Fundament, Recht auf #Bewegungsfreiheit für alle Menschen und sichere, legale #Fluchtwege!" Mi Br Linksfraktion im Bundestag


140 Tote nach Bootsunglück vor Senegal

Dakar. Vor der Küste Senegals sind laut der UN-Migrationsorganisation (IOM) mindestens 140 Geflüchtete ertrunken. Ein Boot mit rund 200 Menschen an Bord sei bereits am Sonnabend von dem senegalesischen Küstenort Mbour in Richtung der Kanarischen Inseln aufgebrochen, teilte die IOM am Donnerstag mit. Wenige Stunden später habe das Boot Feuer gefangen und sei gekentert. 59 Menschen seien Medienberichten zufolge gerettet worden. Dies sei das Schiffsunglück mit den bisher meisten registrierten Todesopfern, das 2020 verzeichnet worden sei, so die IOM. Die Zahl der Menschen, die in den vergangenen Wochen versucht haben, von Westafrika zu den Kanaren zu gelangen, ist laut IOM in den vergangenen Wochen stark gestiegen. Auf dieser Route seien in diesem Jahr bislang insgesamt mindestens 414 Menschen gestorben. (dpa/jW)



NEOKOLONIALISMUS:

IMI-Analyse 2020/42

Wahlen in der Elfenbeinküste

Flecken auf dem Hemd des Saubermanns des Westens

  von: Pablo Flock | Veröffentlicht am: 26. Oktober 2020



Wahlen in Westafrika – Probleme vorprogrammiert

In vier Ländern Westafrikas finden in den kommenden drei Monaten wichtige Wahlen statt. Die Medien hierzulande schenken dem wenig Aufmerksamkeit, obwohl in drei dieser Länder auch europäische Soldaten aktiv sind. Nur auf Guinea trifft dies nicht zu. Dort wird mit den Präsidentschaftswahlen am kommenden Sonntag, dem 18. Oktober, die Wahlsaison eröffnet. Zwei Wochen später, am 31. Oktober, folgt die Elfenbeinküste, Burkina Faso am 22. November und am 27. Dezember dann der Niger, je mit sowohl Parlaments- wie auch Präsidentschaftswahlen....

Das Mandat der europäischen Ausbildungsmission EUTM wurde dieses Jahr von Mali auf die sogenannten G5-Sahelstaaten erweitert, zu denen der Niger und Burkina Faso gehören, und die französische Operation Barkhane ist in diesen Staaten auch aktiv. Im Wüstenland Niger bilden deutsche Kampfschwimmer seit 2018 Spezialkräfte aus. Als Vorgeschmack einer größeren Studie, die Positionen und Reaktionen internationaler Akteure bei Putschen und Volksaufständen im frankophonen Westafrika betrachtet, möchte dieser Standpunkt das Interesse für die politische Realität dieser hochmilitarisierten und rohstoffreichen Gegend wecken. ...


Auch Guinea, wo am Sonntag, 18. Oktober 2020, Wahlen stattfinden, ist ein sehr rohstoffreiches Land. Das Bauxit aus Guinea, der Grundrohstoff für die Aluminiumproduktion, kommt für 66% aller Importe des Erzes nach Deutschland, dem größten Aluminium-Verbraucher der Europäischen Union


Von Sklaverei bedrohte Frau geht erfolgreich gegen abgelehnte Asylklage vor

Bundesverfassungsgericht: Lage in Heimatland Mauretanien muss geprüft werden


IMI-Standpunkt 2020/043

Putsch in Mali

Bundeswehr soll erstmal in den Kasernen bleiben

von: Christoph Marischka | Veröffentlicht am: 19. August 2020


Initiativen - Bunt statt Braun, Friedensinitiative Bad Hersfeld-Rotenburg, Friedensforum Werra-Meißner, Initiativen Black&White in Deutschland und Ghana, FriedensFabrik Wanfried, Seebrücke - organisieren Black-Lives-Matter-Treffen am 25. Juli in Wanfrid - In Sunyani, in Ghana, in der Stadt der Initiative Black&White Ghana, wird es eine Parallelveranstaltung geben. Eine gegenseitige Direktschaltung soll die großen Möglichkeiten veranschaulichen, „die wir Kleinen Leute“ heute haben, direkt ins Gespräch zu kommen und uns selbst ein Bild vom Leben in anderen Regionen der Welt zu machen. Besprochen werden soll dabei, wie die künftige Zusammenarbeit aussehen kann für Beziehungen im Sinne der Menschenrechtserklärung und des Grundgesetzes: Friedlich, gerecht, menschenwürdig. ...


Westsahara-Konflikt in Coronakrise -»Es gibt dort keinerlei Mindestabstand« Polisario fordert vom marokkanischen Staat die Freilassung politischer Gefangener wegen des Coronavirus. Gespräch


9.Nov 2019: Arte Reportage Spezial: Senegal

https://www.arte.tv/de/videos/076707-000-A/senegal-eine-insel-versinkt/

und weitere Filme:

Die behütete Kindheit von Leopold Sedhar Senghor

Goree - die vielfältige Insel Senegals

Die Tagediebe von Dakar


Verfügbar  bis 30/07/2020


23.Febr 2019: Ghana: Edging towards the abyss as it fails to learn the lessons of its past?

Abschiebung nach Gambia am 25.2.2019 / Bericht von der Ankunft in Banjul

Vollständiger Bericht bei Bündnis Bleiberecht Tübingen | Von einem Tübinger Mitglied des Gambia-Helfernetzes, das zufällig Zeuge bei der Ankunft der Abgeschobenen am Flughafen Banjul/Gambia war, erreicht uns der folgende erschütternde Bericht .....


Senegal's Museum of Black Civilisations is open, asking the West to return stolen treasures


Welcome to Sodom

Die Müllkinder von Ghana Teil 1

 

Fluchtursache Freihandel

ZDF Doku: Senegal "Der Wahnsinn mit dem Weizen"

!...Ein Marshall-Plan für Afrika wird gerade breit diskutiert. Dabei gäbe es eine ganz einfache Maßnahme: ein Ende der wahnwitzigen EU-Handelspolitik auf dem Agrarsektor. Getreide für Afrika - was auf den ersten Blick wie ein Beitrag gegen Hunger und Not aussieht, zerstört in Wahrheit Einkommensquellen und schafft damit Fluchtursachen...."

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-der-wahnsinn-mit-dem-weizen-100.html


Einflusskampf um Afrika (II)

ACCRA/BERLIN, 13.12.17 

... mit Hilfe des G20-"Compact with Africa" deutschen Firmen den Weg zu profitablen Investitionen in Ghana zu bahnen. Der "Compact" soll afrikanische Staaten dazu bringen, ihre Wirtschaft noch stärker als bisher auf die Wünsche westlicher Investoren auszurichten. Deutsche Wirtschaftskreise ordnen Ghana in die "zweite Reihe" afrikanischer Länder hinter den ökonomischen Schwergewichten Südafrika und Nigeria ein und sprechen sich für eine Ausweitung der Geschäfte dort aus - im Konkurrenzkampf gegen China....Weiterlesen


Demonstration at Cameroon Embassy in Berlin

           Mon, 10/30/2017 - 17:13 - azadi       2017-11-06 11:00:00 to 2017-11-06 18:00:00

Demonstration to support the Anglophone Population in Cameroon
35 Years of dictatorship and killings in Cameroon, Enough is Enough:
Join the demonstration on November 6, 2017, Cameroon Embassy, Ulmenallee 32, 14050 Berlin - S Westend

        »

50 Jahre Menschenrechtsverletzungen  in Togo - was haben wir damit zu tun?

           Fri, 11/03/2017 - 00:20 - azadi       2017-11-08 19:00:00 to 2017-11-08 21:15:00

Seit dem 19.8.2017 gibt es in Togo schwerste Unruhen aus Protest gegen die seit 50 Jahren andauernde Unterdrückung durch die togoische Militärregierung. Auf die Forderungen der friedlich demonstrierenden Bevölkerung, die eine Rückkehr zur 1992 demokratisch gewählten Verfassung fordert, reagierte die Regierung mit Gewalt. Inwiefern auch Deutschland etwas mit diesen dramatischen aktuellen Ereignissen in der ehemaligen deutschen Kolonie zu tun hat, soll im Anschluss an den Vortrag diskutiert werden.



Frente Polisario - Sahara Ocidental Independente - völkerrechtswidrige Besetzung durch Marroko - seit 3 Generationen in Flüchtlingslagern - seit drei Generation Versprechen von der UNO auf ein Referendum für die Unabhängigkeit - westliche nördliche Rohstoffinteressen und die Zusammenarbeit mit der Diktatur in Marroko wegen der Abschottung haben Vorrang