Gegen Abschiebungen, Rassismus, Faschismus und Krieg, Bleiberecht und gleiche Rechte für Alle



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Aus aktuellem Anlaß: Verbrechen des britischen Kolonialismus


Queen Elizabeth II. und die Kolonialzeit in Kenia Die dunkle Seite der Krone
In vielen Ländern Afrikas hält sich die Trauer über den Tod der Queen in Grenzen – stattdessen ist die Debatte über die blutige britische Kolonialherrschaft neu aufgeflammt.  ......




"Wir erleben eine Katastrophe"

Im Osten Afrikas bahnt sich eine neue humanitäre Katastrophe an. Bis zu 28 Millionen Menschen seien von extremem Hunger bedroht, erklärte die Entwicklungsorganisation Oxfam am Montag. Ausbleibende Regenfälle seien der Grund. Der Krieg in der Ukraine könnte die Probleme noch einmal verschärfen. ... heise tp 22.März 22


Das passiert, wenn die Delta-Variante auf eine ungeimpfte Bevölkerung trifft  

  In Afrika wütet eine dritte Coronawelle – in einigen Gegenden so schlimm wie nie zuvor. Die Delta-Variante ist bereits in 14 Ländern nachgewiesen, es fehlt an Sauerstoff und Intensivbetten.

Die Lage in Uganda sei äußerst ernst, betont auch die Weltgesundheitsorganisation WHO


Kibera Slum Nairobi

weitere Fotos


Dschibuti: Untergang von Flüchtlingsboot

Dschibuti. Beim Untergang eines Boots vor der Küste Dschibutis sind 34 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Wie der Regionaldirektor der Internationalen Organisation für Migration (IOM) für Ostafrika, Mohammed Abdiker, am Montag mitteilte, waren die Bootsinsassen mit Schleppern aus dem Jemen gekommen. Nach Angaben von Überlebenden waren ursprünglich 60 Menschen an Bord, wie es von namentlich nicht genannten IOM-Vertretern hieß. Das Boot sei von einem Schiff der Küstenwache verfolgt worden, außerdem seien das Wetter schlecht und die Wellen sehr hoch gewesen. Das Boot sei dann am Montag morgen nördlich der Küstenstadt Obock gekentert. Unter den Toten seien viele Kinder. (AFP/jW)13.April 2021



Quelle Kenya Citizen TV 8.12.20 Protesters in Uhuru Park -

 

71% of Kenyans believe some politicians benefited from COVID-19: study

Ugandan activist spread climate awareness against government inaction, 12.März 20

 

Watch This Powerful Speech From A Young Ugandan Climate Activist | TIME, 11.Okt 19


Uganda: Foto: dpa/Henry Wasswa ND 18.6.20

 

Reportage : Corona-Schließungen in Kenia: Droht eine verlorene Generation?

In Kenia bleibt die Schule bis Anfang 2021 geschlossen. Was macht das mit den Kindern aus ärmeren Familien? Berliner Zeitung, 31.Aug 20


Uganda ist das afrikanische Land, das in den vergangenen Jahren im Verhältnis zur Einwohnerzahl die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat - laut UNHCR insgesamt 1,2 Millionen Menschen. Sie kamen vor allem aus der Demokratischen Republik Kongo, aus Ruanda, aus dem Südsudan und aus Somalia. ...Im DW-Gespräch erinnert sie daran, dass im größten ugandischen Flüchtlingslager Bidi Bidi ungefähr eine Viertelmillion Menschen Schutz gesucht haben. Auch in den kenianischen Lagern Dadaab und Kakuma lebten Hunderttausende Flüchtlinge. ... Flüchtlingscamps am Rande der malischen  Hauptstadt Bamako ... Bakassi-Lager bei Maiduguri im Nordosten Nigerias ...


Fast 200.000 Menschen im Nirgendwo

"Kakuma" heißt auf Kiswahili so viel wie "Nirgendwo". In der heißen und trockenen Region, rund 100 Kilometer von der Grenze zum Südsudan entfernt, leben heute rund 180.000 Menschen Hütte an Hütte, Lehmhaus an Lehmhaus. Die Bewohner sind vor Krieg oder Hunger aus dem Sudan und Südsudan, aus Somalia, Uganda und weiteren Nachbarländern geflohen. ...

Umweltschutz in Afrika „Naturschutz ist der neue Kolonialismus“

Der kenianische Ökologe Mordecai Ogada macht sich keine Freunde: Wissenschaftler nennt er Prostituierte, NGOs Piraten – und Umweltschutz in Afrika ist für ihn vor allem ein verlogenes Machtinstrument


80 Millionen Menschen weltweit gewaltsam vertrieben  UNHCR: Fast 30 Millionen Menschen außerhalb ihres Heimatlandes auf der Flucht

 


"Multiple Krisen" aus Heuschrecken, Seuchen, Unwettern und militärischen Konflikten - Kollateralschaden des Krieges im Jemen

              

Heuschreckenplage in Ostafrika -Coronabekämpfung oberste Priorität

Unter Doppelkrise aus Heuschreckenplage und lahmgelegter Wirtschaft leiden besonders Arme


Heuschreckenplage in Ostafrika

Doppelte Plage

Heuschreckenschwärme bedrohen Nahrungssicherheit in Ostafrika. Coronapandemie behindert Bekämpfung


Im linken Medienspiegel im April geht es um die Heuschreckenplage in Ostafrika (Zusammenhang mit Klimakatastrofen, der Zerstörung der Existenz von kleinbäuerlicher Subsistenz-Landwirtschaft durch neokolonialen Freihandel und Landgrabbing), Corona und Seenotrettung, Corona und Bundeswehr im Inneren, den Virus der Konformität in der Sprache und den Schlägerbanden von Erfurt bis Lesbos.

Mehr Infos unter https://medienspiegel.blackblogs.org


Heuschrecken in Ostafrika: „Hier reiht sich Krise an Krise, Katastrophe an Katastrophe“ medico international, 2.Febr 20


Globale Gesundheit

Armut macht krank, Krankheit macht arm

Ein ungesundes Meer aus Wellblechhütten. Zwei von drei BewohnerInnen Nairobis leben in Slums.


Das Recht auf den Zugang zu bestmöglicher Gesundheit – verankert in den Menschenrechten der Vereinten Nationen – wird weltweit jeden Tag millionenfach verletzt. Gemeinsam mit Partnerorganisationen in aller Welt setzt sich medico international dafür ein, diesen unerträglichen Zustand zu beenden.

...

Hinter der weltweiten Gesundheitskrise steht die globale Entfesselung des Kapitalismus, die sich zum Beispiel in mit der Macht des Stärkeren durchgesetzten Handelsbedingungen oder Abkommen zum Investorenschutz zeigt. Ein zerstörerisches System häuft private Profite in ungeheurem Ausmaß an und verteilt Brosamen zur Behebung der Schäden.

Hinzu kommt, dass der globalisierte Kapitalismus nationalen Gesundheitspolitiken Grenzen setzt. Sollen nicht nur Symptome gelindert werden, braucht es eine globale Gesundheitspolitik, die die Ursachen krankmachender Verhältnisse in den Blick nimmt. Hierzu zählen:

  • Unfaire Handelsabkommen, die die Interessen von Unternehmen den Menschenrechten überordnen
  • Patentregeln, die den Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten verhindern und die Forschung für die Krankheiten der Armen behindern
  • die Kommerzialisierung und Privatisierung von Gesundheitsversorgung, die medizinische Behandlung für viele unerschwinglich macht
  • Fehlende Besteuerung von Unternehmensprofiten und unkontrollierte Finanzströme, z.B. Steuergeschenke und Steueroasen
  • das Ausbleiben wirksamer Maßnahmen gegen den Klimawandel.



Auf einer Fläche wie dreimal New York: Heuschreckenschwärme fressen Millionen Menschen die Ernte weg

Die ganze Welt schaut auf die Corona-Krise, doch es gibt eine weitere, sehr aktuelle Bedrohung: Die größte Heuschreckenplage seit 50 Jahren. Lässt sie sich nicht stoppen, droht eine dramatische Hungersnot in Afrika, im Nahen Osten und auf dem indischen Subkontinent.             

Riesige Heuschreckenschwärme breiten sich über Ostafrika, die Arabische Halbinsel und den Nahen Osten aus und verschlingen Ernten, die eigentlich Millionen von Menschen ernähren sollen. Es handelt sich um die schwerste Heuschreckenplage der letzten 50 Jahre. Laut Robert Cheke, ein Biologe der Greenwich Universität droht den afrikanischen Bauern, deren Subsistenzwirtschaft weitgehend der Selbstversorgung dient, zunehmendes Elend. ...

Wissenschaftler warnen davor, dass sie sich noch über hunderttausende Quadratkilometer von Äthiopien und Saudi-Arabien bis in den Sudan und über den Persischen Golf, über das Arabische Meer sowie bis in den Iran, nach Pakistan und Indien ausbreiten könnten. Eine solche Ausbreitung würde die Lebensmittelversorgung von etwa 20 Millionen Menschen gefährden.Eine derartige Nahrungsmittelknappheit würde sich vor allem im späteren Verlauf des Jahres bemerkbar machen. ...

 RT, 25.März 20      

4.Jun 2019: Ethiopia
Will Abiy democratise Ethiopia or take advantage of its vulnerability?


12.Sept 2019: Wirtschaft und Umwelt
Kampf um die Umwelt in Kenia
Greta Thunbergs kleine Schwester


...Aber Greta Thunberg konnte ihr Vorbild nicht sein, die gab es da noch nicht medial, als sie anfing, Bäume zu pflanzen. Sie war begeistert von Prof. Wangari Maathai. Hier zulande nicht bekannt, aber in Afrika und besonders in Kenia. Prof. Wangari Maathai promovierte 1971 als erste Frau Ost- und Zentralafrikas. Inspiriert von Algeriens Programm „barrage vert“, 1974 in die Wege geleitet, gründete sie 1977 die „Green Belt“-Bewegung, das Land aufzuforsten und erhielt als erste Frau Schwarzafrikas 2004 den Friedensnobelpreis....


...Dazu sei aber notwendig, dass jedes Jahr eine halbe Million Bäume angepflanzt werden. Die staatliche Forstbehörde will die Hälfte übernehmen, die anderen 250.000 Bäume anzupflanzen, sei die Bevölkerung aufgefordert, so Forst-Chef Peter Kenya.

Und das wird zu schaffen sein, wenn es Ellyanne Manjiku und ihren Mitstreitern gelingt, die Bevölkerung über die Sensibilisierung hinaus zu mobilisieren, aktiv zu werden. Der nördliche Nachbar Äthiopien hat es vorgemacht: Über alle ethnischen Unterschiede hinweg seien an einem freien Tag 350 Millionen Bäume gepflanzt worden, verlautbarte stolz Premierminister Aby Ahmed, wie „Climate Change News“ vom 31. Juli 2019 berichteten.




»Mzungu in the mist«

... Bei manchen hätten sich die scheinbar ererbten kolonialen Denk- und Verhaltensweisen verstetigt. Wie viele junge Leute in den afrikanischen Nationalparks im Tourismus arbeiten, ist unbekannt. Sie kennen den alternativlosen Unterschied im Kapitalismus– entweder ausgebeutet zu werden oder eben nicht ausgebeutet zu werden und damit ohne verlässliches existenzsicherndes Einkommen zu sein....

Naturschutz und Vertreibung

Seit Begründung der Nationalparks Mitte des 19. Jahrhunderts geht die Etablierung dieser Schutzzonen mit der Vertreibung indigener Völker einher. Ausgehend von den USA, wo der erste Park vorrangig dazu diente, die Jagdleidenschaft betuchter »Naturfreunde« zu sichern, zeigt sich gegenwärtig vor allem in Afrika und Asien die Kehrseite des Naturschutzes auf brutale Weise. Nachdem Uganda Anfang der 1990er Jahre zum Schutz der Bergregenwälder an der Grenze zur Republik Kongo und zu Ruanda zwei Nationalparks ausgewiesen hatte, erfolgte parallel dazu die euphemistisch »Umsiedlung« genannte Vertreibung der Batwa aus ihrem Lebensraum, dem tropischen Regenwald



20.Juni 2019

Afrika: Wege aus der Hungersnot                       

Konventionelle Lebensmittel seien nur deshalb so billig, weil versteckte Kosten wie Umweltzerstörung, Verlust an Biodiversität und geringe Löhne nicht eingerechnet würden.



"Massenmörder an der Macht" - Helfershelfer der EU-Flüchtlingsabwehr -

Die Türsteher der EU


Sudan: Die Frauen fordern ihre Rechte ein

ARTE Reportage

https://www.arte.tv/de/videos/089499-000-A/sudan-die-frauen-fordern-ihre-rechte-ein/

Verfügbar vom 08/06/2019 bis 10/06/2022

Auch Frauen demonstrierten für den Sturz des Diktators Umar al-Baschir – und stehen heute mit vor dem Hauptquartier der Armee.


Nach der islamistisch-fundamentalistischen Regierung unter al-Baschir von 1993 bis 2019 fordern heute neben den Männern auch Mütter, Frauenrechtlerinnen, Lehrerinnen, Studentinnen und Musikerinnen eine künftige demokratische Regierung des Sudan. Sie waren schon im Frühjahr mitmarschiert, als es darum ging, den Diktator zu stürzen und sie lassen sich durch nichts davon abhalten, nun auch noch friedlich gegen den zurzeit regierenden Militärrat zu demonstrieren: Hunderte Menschen starben bereits bei diesen Demonstrationen, tausende wurden verhaftet, Polizei und Soldaten prügeln mit Schlagstöcken auf die Menschen ein.

Die Frauen fordern ihre Rechte ein: Bislang ist es ihnen verboten, sich in der Öffentlichkeit zu versammeln, sie müssen außerhalb des Hauses die strenge islamische Kleiderordnung einhalten  - wenn sie dagegen verstoßen, drohten ihnen Peitschenhiebe. Die Zukunft des Sudan, eines der ärmsten Länder Afrikas, ist ungewiss: Armee und Zivilisten scheinen sich zurzeit über einen politischen Übergang nicht einigen zu können und immer noch lauern die paramilitärischen Milizen, bekannt für ihre Grausamkeiten in der Darfur Region: Sie wollen gerne die Reste des alten Regimes bewahren.


  • Regie :Sara Creta et Mehdi Meddeb

  • Autor :Sara Creta et Mehdi Meddeb

  • Land: Frankreich 2019





Dadaab Kenya - SomalierInnen seit Generationen in Lagern wie Saharauis, Frente Polisario in West-Sahara, PalästinenserInnen in Jordanien ....


Abdikafi Mohamed betreibt ein einfaches Kino in dem von der Welt bereits vergessenen Flüchtlingslager Dadaab in Kenia. Die Bewohner können das Lager nicht verlassen, aber sie versuchen, wenigstens dem beschwerlichen Alltag zu entfliehen: Indem sie in Abdikafis Kino gehen und von anderen Ländern träumen, die sie nur von Filmbildern kennen. Abdikafi, der sich ein Leben als Schauspielstar erhofft, kam mit 5 Jahren ins Lager und ist seitdem dort geblieben. Das Leben der Menschen im Camp ist durch das Kino miteinander verbunden. Doch viele von ihnen wussten vorher nicht einmal, was ein Film überhaupt ist.

DW - Sendezeiten MI 29.05.2019 – 06:00 UTC


Cinema Dadaab - Movies in a refugee camp

Dadaab in Kenya is one of the oldest, largest and most dangerous refugee camps in the world. Many refugees are now leaving it to return to their home countries. For those who have to stay, the only escape from everyday life is cinema.

Quelle Mediathek DW


Europäische Union finanziert Sklavenarbeit in Eritrea

Wehrpflicht ist Vorwand für Sklaverei - Desaströse Menschenrechtslage - Kriegsdienstverweiger*innen seit fast 25 Jahren in Haft -  Europäische Union versagt Schutz und Asyl

 

Protestaktion und Kundgebung -

Hintergrundinformationen

Zum Projekt – 20 Mio. € zur Wiederherstellung von Straßen in Eritrea: https://ec.europa.eu/trustfundforafrica/sites/euetfa/files/t05-eutf-hoa-er-66_-_eritrea_road_rehabilitation.pdf

Zum Nationaldienst/Militärdienst: http://www.fluechtlingshilfe.ch/assets/herkunftslaender/afrika/eritrea/170630-eri-nationaldienst.pdf

Zur Kriegsdienstverweigerung: https://de.connection-ev.org/article:inhaftierte-kriegsdienstverweiger*innen-weltweit

Zum EU Emergency Trust Fund for Africa: https://ec.europa.eu/trustfundforafrica/content/homepage_en

Zur Menschenrechtslage in Eritrea
Human Rights Committee: Concluding observations on Eritrea in the absence of its initial report, 28. März 2019, https://tbinternet.ohchr.org/_layouts/treatybodyexternal/Download.aspx?symbolno=CCPR%2fC%2fERI%2fCO%2f1&Lang=en

Zahlen zur Sklaverei: The Global Slavery Index: 2018 / Findings / Regional Analysis, http://www.globalslaveryindex.org/2018/findings/regional-analysis/africa/

 

 

 

UNHCR: Inclusion of Refugees in the Global Cosmetics Value Chain

            28 Mar 2018          

Asili Natural Oils is a Rwandan company aiming to become East Africa’s leading exporter of cold pressed speciality vegetable seed oils. Asili, meaning “from the source” in Swahili, currently produces four such oils from the seeds of chia, passion flower, wild African calabash and moringa. The oils are then exported to wholesale clients in the global cosmetics and personal care industry, primarily in Europe and North America.

Moringa (the “miracle tree” owing to its hardiness, ability to thrive in poor soils, resistance to drought, and ability to inter-crop once it is established, thus allowing farmers to continue with their normal activities) is Asili’s most important product. Asili works with local co-operatives and farmer’s associations (who gather together about 1,500 farmers across Rwanda), but also manages two company-owned farms.

One of these is located at Mahama Sector in Kirehe District in the South East of the country and was purchased by Asili at approximately the same time that UNHCR and MIDIMAR initiated operations for the Mahama Refugee Camp. Mahama has now grown to approximately 60,000 refugees.

From the day Asili started work on its plantation it has employed refugees from the camp. Today Asili continues daily to employ between 75 and 200 people (depending on the time of year and needs of the farm) from the camp as labourers (working on the weeding, composting, pruning, watering, harvesting and so on). In addition, Asili has a number of full time employees from the camp on its staff.

“Having this [Asili] job has considerably changed my living standards. Differently to other refugees in the camp, I am able to change meals and buy clothes. I was single, but this job helped me marry, now I have a wife and a child; and thanks to the job, I afford clothes and meals for myself, my wife and my baby. I don’t look/feel like a refugee,” said Claver Nzoyihaya, a Burundian Refugee employed as full-time guard at Mahama plantation.


Konzerne (u.a.: Bayer/Monsanto/BASF)als Retter   oder wie man Flüchtlinge produziert


This is what it means to be a refugee in Kenya

For the last three decades, Kenya has welcomed and hosted refugees and asylum seekers from Somalia, Uganda, Ethiopia, Rwanda and South Sudan.
Five refugees living in Kenya talk about what pushed them out of their countries and put into perspective what being a refugee really means......

South Sudan, Syria and Afghanistan contribute 55 per cent of the world’s total refugee population.


Uganda’s refugee hospitality is exemplary



Kenya, election oct 17: govt forbidden demonstrations - more than 46 people killed by police


37 pages report human wright watch "kill these criminals"


Police killed 50 plus X  mainly youth protesters in the "informal settlements" - Armutsghettos: Korigocho,Dandora,Sowjeto,BabaDoga,Manthare,Kibera,Kawangware and Eastlands with many Somalian Refugees .....(entstanden auch durch die Zerstörung landwirtschaftlicher Existenzgrundlagen durch "Freihandel" und "EPAS" DürrekaKlimatastrofen wegen ... und Niederkonkurrieren kleiner Handwerks-,Metall-, Schreinerei-Betriebe, KleinhändlerInnen, Kaffee,Tee-,Milch- und HühnerBauerInnen ... durch Billigimporte)



Der Bericht „Dying to reach Europe: Eritreans in Search of Safety“ zum Download: www.aerzte-ohne-grenzen.at/publikationen


Kibera,Korogocho,Soweto,Dadaab  ...............

"...Im Flüchtlingslager leben mehr als 100.000 Kinder zwischen 5 und 13  Jahren.


Nur ein Teil hat die Möglichkeit im Camp zur Schule zu gehen...."

Talkrunde mit Khalid und Amman aus Eritrea, die beide im landkreis Rostock, genauer gesagt, in Güstrow leben. sie engagieren sich in selbstorganisierten Flüchtlingsprotesten für ihre Rechte. (zweisprachig: engl-dt)


4. November 2017 - erschienen in Rubrik [ Internationales » Kenia » Arbeitskämpfe » Streiks in Kenias Gesundheitswesen ab Dezember 2016 ]

Nach 5 Monaten Streik: Abkommen der Krankenschwesterngewerkschaft beendet Kenias größten Arbeitskampf

http://www.labournet.de/category/internationales/kenia/


Weitere Möglichkeiten der Information über soziale Kämpfe und aktuelle Analysen gegen Kolonialismus und Neokolonialismus: Pambazuka News


National Museums of Kenya - Official Site          www.museums.or.ke    

        Details of exhibitions at the Nairobi Museum and details of regional museums. Resources for researchers.     

http://www.museums.or.ke/


Am Eingang Gedenkstätte für die kenianischen Opfer, die in der britischen Armee gekämpft für die militärische Niederschlagung des deutschen Faschismus


Soziale Kämpfe auf dem Afrikanischen Kontinent - Der Maji-Maji-Aufstand gegen den Kolonialismus und seine Niederschlagung in Ostafrika