Gegen Abschiebungen, Rassismus, Faschismus und Krieg, Bleiberecht und gleiche Rechte für Alle


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Reden Fridays for Future

Reden der zwei Kundgebungen von FfF am 3.März in Mannheim von verdi, Rosen unterm Beton, Quadratekreis, FfF MA und Scientists for Future Mannheim


UN-Generalsekretär: "Wir steuern auf eine Katastrophe zu"

UN-Umweltprogramm legt Analyse der nationalen Klimaschutzmaßnahmen vor. Das Ergebnis ist vernichtend: Erwärmung auf 2,8 Grad bei "Business as usual". 2,4 Grad, selbst wenn bisher beschlossene Maßnahmen greifen. ...


Reden und Parolen am globalen Streiktag Fridays for Future 


Rede von Joannes Hauber  Bündnis für gerechten Welthandel am globalen Streiktag 23.Sept FfF 2022




FfF Mannheim 23.Sept 2022



23.Sept 22: GLOBALER STREIKTAG FRIDAYS FOR FUTURE

https://fridaysforfuture.de/klimastreik/


36. Teil Klima in Bewegung - Warmes Meer führt zu Starkregen und Wasserhosen, Vorschau auf globalen Klimastreik, "unfreiwillige Feuerwehr" blockiert Jänschwalde


Im 36. Teil des Klimamagazins ist der heiße und trockene Sommer vorbei und wird direkt von einem verregneten und stürmischen Herbst abgelöst. Wir sprechen über die Unwetter in Italien, die 11 Menschen das Leben gekostet haben. Außerdem über die Beobachtung von Wasserhosen vor Mallorca aber auch an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern. Leider können wir die Herbst Rebellion von XR in Berlin nur in einem Nebensatz erwähnen, denn wir bereiten uns in München auf den globalen Klimastreik am 23.09. vor. Über die Planung und Ziele der Großdemonstration am Freitag berichten uns Ronja und Karla von FFF München. Aus dem fernen Brandenburg berichtet uns Malte von der "unfreiwilligen Feuerwehr", die das drittgrößte Braunkohlekraftwerk Deutschlands, Jänschwalde, blockiert hat, unter anderem weil es mehr Trinkwasser entnimmt, als erlaubt. Dazu gibt es wieder aktuelle Veranstaltungstipps.




11. Globaler Klimastreik am 23.09.2022 und seine aktuelle Forderungen


Oxfam: Mehr Hungersnöte durch Klimawandel


 Auf eine dramatische Zunahme von Hungersnöten in stark vom Klimawandel betroffenen Gebieten weist die Hilfsorganisation Oxfam hin.


Mehr als doppelt so viele Menschen als noch vor sechs Jahren kämpften in Klimakrisenherden mit Hunger, heißt es in einem an diesem Freitag veröffentlichten Bericht laut Vorabmeldung. Die Zahl extremer Wetterereignisse habe sich in den vergangenen 50 Jahren verfünffacht, erklärte die Generaldirektorin von Oxfam International, Gabriela Bucher. Als Klimakrisenherde nennt die Organisation


Kenia, Haiti, Dschibuti, Madagaskar, Guatemala, Simbabwe, Afghanistan, Somalia, Niger und Burkina Faso.


Sie mahnt daher dringend mehr Unterstützung aus den reichen Ländern an. Die Profite von weniger als 18 Tagen der dort ansässigen Konzerne, die fossile Energieträger nutzen, würden ausreichen, »um den gesamten Bedarf an humanitärer Hilfe im Jahr 2022 zu decken«. (AFP/jW)


global denken lokal handeln

Krieg gegen das Klima Wer die Umwelt retten will, darf die Friedensfrage nicht ausblenden. Ein Kommentar heise tp 24.Mai 2022

Klimakrise: Signale stehen auf Rot
Weltwetterorganisation WMO legt alarmierenden Bericht über den Zustand des Klimasystems vor. Tempo des Meeresspiegelanstiegs verdoppelt sich in weniger als 30 Jahren
...Außerdem verstärke der Klimawandel neben der Pandemie und dem Ukraine-Krieg die aktuelle Hungerkrise. Er bedauere es daher, dass die Medien insbesondere in Europa sich derzeit ganz auf den Krieg konzentrieren und nicht ausreichend über die jüngsten Berichte des UN-Klimarates IPCC informiert haben. Letztlich seien Krieg und Pandemie schlimme Herausforderungen, aber die Klimaveränderungen würden sie in den Schatten stellen.  heise tp 18.Mai 22

Erderwärmung: 1,5-Grad-Schwelle schon in fünf Jahren erreicht?
Energie und Klimawochenschau: Zielmarken werden gerissen, die Hungerkrise verschärft, Krankheitserregern der rote Teppich ausgerollt und unersetzbare Ressourcen verbraucht, als gäbe es kein Morgen

Fridays for Future Streiktermine

Am Horn von Afrika droht Hungerkrise
Nairobi. Am Horn von Afrika droht 20 Millionen Menschen eine Hungerkrise, nachdem der erste Monat der gegenwärtigen Regenzeit trockener ausgefallen ist als erhofft. Seit Februar seien erst vier Prozent der benötigten Hilfsgelder eingegangen, warnte das UN-Welternährungsprogramm (WFP) am Dienstag. Zuvor sind in Teilen Somalias, Äthiopiens und Kenias bereits drei Regenzeiten ausgeblieben. Die Krise werde verstärkt durch den Krieg in der Ukraine, der zu einer beispiellosen Verteuerung von Nahrungsmitteln und Treibstoff geführt habe, so das WFP (dpa/jW)

IPCC-Bericht zu Klimawandel in Afrika
Ausblick auf das Jahr 2030
250 Millionen von Wasserstress betroffen/700 Millionen Menschen von Vertreibung bedroht/
Aktuelle Dürre in Angola und am Horn von Afrika
Probleme auf dem Weizenmarkt im Kontext des Russischen Krieges gegen die Ukraine


"Die Folgen werden katastrophal sein"
Energie- und Klimawochenschau: Von harschen Warnungen, ausgebrannten Forstleuten, Rassismus bei Tesla und Münchens Bombenstoff


FfF: People before profit - Menschen vor Profite Teil 1: Auftaktkundgebung des globalen Streiktags fridays for future in Mannheim, Reden von FfF und der Seebrücke * Teil 2: Reden von Mannheim kohlefrei und health for future
Klimastreiks am Freitag: Weltweit in über 1.000 Städten


Youth Strikes Worldwide Demand Climate Action That Centers 'People Not Profit'
"We live in a broken system, one where the richest 1% of the world population are responsible for more than twice the pollution as the poorest 50%. That's why we strike."



Factsheet: Teufelskreis Klimawandel, Militär und Krieg

 


Tausende auf der Straße vor der großen Klimawahl [mit Bildergalerie und Video] KIM 25.Sept 21

 

 

KIM-Video "Alle fürs Klima" Klimastreikdemo in Mannheim

 


Fotos der Demo in Mannheim am 24.Sept 21 mit mindestens 4500 TeilnehmerInnen

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Fridays for Future plant Klimaaktionstag zwei Tage vor Bundestagswahl

Klimabewegung kündigt hunderte Aktionen weltweit an



Weltrisikobericht zu Naturkatastrophen: wenig Einfluss, stark gefährdet

Nicht alle "Naturkatastrophen" sind menschengemacht. Aber wo das der Fall ist, trifft es in der Regel nicht die Hauptverursacher


U.N. Says Fivefold Increase in Extreme Weather Events Caused Over 2 Million Deaths Since 1970


 

Hochwasser: Der lachende RWE-Mitarbeiter     Die Energie- und Klimawochenschau: Von Klimaprotesten, fehlendem Katastrophenschutz, Bergrecht in Tabuzonen und einem gutgelaunten Lobbyisten     

 

Weitgehend unkontrolliert

»Alptraumfeuer« wüten in Griechenland – »Regierung nicht existent«

 


Klima-Sofortprogramm: "Überteuert, zahnlos, ungerecht" Groko-Umweltministerin betont, es sei nicht gelungen, wichtige soziale Aspekte gegen die Seniorpartner durchzusetzen. Linke-Politiker spricht von "Lobby-Skandal"           

Maßnahmen zum Klimaschutz: Neubauer nennt Unionsprogramm "erschütternd"

G7: Ein bisschen mehr Klimaschutz

... Unter anderem geht der Streit darum, ob der Fonds transparent und offen von allen Beteiligten kontrolliert wird, oder ob die Industrieländer sich das letzte Wort sichern. Im letzteren Fall wäre sicherlich zu befürchten, dass die Gelder, wie schon meist im Falle der vermeintlichen Entwicklungshilfe, vorrangig gemäß den Interessen der Geberländer eingesetzt und hauptsächlich als Exporthilfe für deren Industrien dienen würden.


"Wir haben weniger Zeit"

Die Energie- und Klimawochenschau: Von Scheingefechten, Kipppunkten, kritischen Wechselwirkungen und Chinas rasantem Ausbau der Erneuerbaren Wolfgang Pomrehn heise tp 9.6.21


Verkehrswende: Proteste in rund 70 Städten - Zehntausende auf die Straße, um eine andere Verkehrspolitik zu fordern - "Zwölf Journalist*innen wurde von der Polizei teilweise eingekesselt, in Gewahrsam genommen und erhielten Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs und Platzverweise."


 

Spritpreis: Viel Lärm um ziemlich wenig - Wenn Grüne über den Spritpreis sprechen, reagieren Journalisten und Politiker anderer Parteien wie Pawlowsche Hunde. Ein Kommentar

"Dafür müsste der Gesetzgeber schon ordnungspolitisch eingreifen, den ÖPNV spürbar verbessern, Finanzmittel vom Autobahnbau zur Schiene umlenken, die Privilegierung des Autos auf den Straßen beenden, Kerosin und Flughäfen besteuern, Dienstwagenprivileg abschaffen, den Kommunen mehr Spielraum in Sachen Tempolimits und ähnlichem einräumen, sichere Fahrradwege schaffen, der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer eine weitaus höhere Priorität einräumen und manches mehr. Alles Dinge, die bereits seit 40 Jahren oder mehr diskutiert werden."         

 


Infos Archive - Mannheim Kohlefrei


Mannheim kohlefrei, MannheimZero, Fridays for Future Mannheim, Health for Future Mannheim, Extinction Rebellion


Arktis: Das Eis schwindet - Schon Anfang Juni offenes Wasser nur wenige 100 Kilometer vom Nordpol Wolfgang Pomrehn

...Immerhin hat das diesjährige Tauen gerade erst so richtig Fahrt aufgenommen und das Eis wird noch dreieinhalb weitere Monate bis Mitte September schrumpfen. Zum anderen ist die Westküste der Jamal-Halbinsel in Nordwestsibirien in diesem Jahr besonders früh eisfrei. ...


"Die Frage ist nicht ob es kommt, sondern wann und wie"Ökozid als Straftatbestand

"Ökozid" - ein starkes Wort. Damit gemeint ist die großflächige Zerstörung von Ökosystemen. Bisher nicht als ein Verbrechen eingestuft, kämpfen Bündnisse wie das Bündnis-Ökozidgesetz für die Einführung eines Straftatbestands "Ökozid" im nationalen und internationalen Strafrechts, um Klimaschutz durchsetzbar zu machen. ... Über ein Gesetz, das Individuen, die für die Finanzierung, Erlaubnis oder Ausführung schwerwiegender Umweltschäden verantwortlich sind, letztlich strafrechtlich verfolgbar machen will.


... auch weil koloniale Kontinuität und FLUCHTURSACHE


Klimawochenschauen Wolfgang Pohmren


Bäume sind kein Brennmaterial für Kraftwerke

Die Themen dieses Newsletters

Petition: Bäume sind kein Brennmaterial für Kraftwerke

Übergabe: Keine Außenwirtschaftsförderung auf Kosten von Menschenrechten!

News: Korindo gewinnt als „Internationaler Rüpel des Jahres“

Spendenaktion: Helft den Dörfern gegen den Palmöl-Riesen


Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

es klingt wie ein schlechter Scherz:

Bei uns sollen Kraftwerke wie Tiefstack im Hamburger Hafen auf Biomasse umgerüstet und dort statt Kohle riesige Mengen Büsche und Bäume aus Namibia verfeuert werden. Damit wird zwar der versprochene Kohleausstieg realisiert, aber wichtige Lebensgrundlagen für die afrikanische Tier- und Pflanzenwelt zerstört und verbrannt!

In den Savannen Namibias sollen schwere Maschinen die Büsche und Bäume roden und zerschreddern, um sie in 105 Biomasse-Industrie-Parks zu Pellets zu pressen und schließlich 10.000 Kilometer per Schiff zu uns zu transportieren.

Hinter den Projekten stecken das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) und die staatliche Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). In Namibia heimische Gehölze wie Akazien, die Hauptnahrung von Wildtieren wie Giraffen, bezeichnen sie als Gestrüpp. Eine "Verbuschung“ bedrohe die Rinderweiden, das Grundwasser sowie die Tier- und Pflanzenwelt.

Nach Protesten von Umweltorganisationen - darunter Rettet den Regenwald, hat die Umweltbehörde von Hamburg den Prüfprozess am 18. Mai ausgesetzt und an das BMZ weitergereicht.

Was für Hamburg gilt, gilt für ganz Deutschland und weltweit: Savannen, Wälder und andere natürliche Ökosysteme sind für den Erhalt der Artenvielfalt und für den Klimaschutz unerlässlich - und keinesfalls Brennmaterial für Kraftwerke.

Bitte unterschreiben Sie unsere Petition!



Act now!  vom Kapitalismus verursachte Klimakatastrofen

Der lange Arm der Ölindustrie

Energie- und Klimawochenschau: Klimaziele, Extremwetter, Enteignungen, gegen die Liberale nichts haben, und Chevrons Rache an einem Anwalt, der einen Prozess gegen den Konzern gewann -

Taschenspielertricks -  Landunter "down under" - Enteignungen am laufenden Band - Im Dienste des Öls -  Rachejustiz - Sonst noch

Die Klimaschützerinnen und Klimaschützer werfen dem Konzern neben der Umweltzerstörung auch vor, in Syrien Schutzgelder an den sogenannten Islamischen Staat gezahlt zu haben. Deshalb solidarisierten sie sich auch ausschließlich mit den kurdischen Milizen YPG und YPJ, letzteres eine reine Frauenmiliz, die sich dem IS entgegengestellt und Tausende Yeziden vor ihm gerettet hatten. ...

                 

Berichte, Analysen, Klimawochenschauen von Wolfgang Pomrehn auf der online Plattform heise telepolis

“Keine leeren Versprechen mehr” – Fahrraddemo für Klimagerechtigkeit [mit Bildergalerie] KIM 22.März 21

Gegen Klimawandel oder Klimaflüchtlinge?

Neuer globaler Aktionstag ist in Vorbereitung. Am 19.März soll es unter dem Motto "No more empty promises" - "Keine leeren Versprechen mehr"


Die Energie- und Klimawochenschau: Von unheiligen Allianzen, aufmüpfigen Schülerinnen und Schülern und Shells blutiges Erbe in Nigeria - Dürre, Hitze, Schrumpfeis

Sorgen in aller Welt - An der Seite der Nato? - Konkurrenz für die Grünen -

Widerstand geht weiter - Ken Saro-Wiwa: Unvergessen

Abschied von urbanen Autowüsten -  Und sonst noch?


Fridays for Future: Perspektiven in Zeiten der Pandemie Veränderung von Strukturen – Möglichkeiten von Menschen - Wie kann F4F die Corona-Zeiten als Bewegung überstehen? heise tp 29.Jan 21

                 

"Wenn es unmöglich ist, Lösungen im bestehenden System zu finden, sollten wir das System an sich ändern"

Die Aktivistin Greta Thunberg wird heute 18 Jahre alt. Ein Anlass zur Betrachtung von Zeiträumen, in denen Erwachsene ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. ...


Wirbelstürme, Überschwemmungen, Waldbrände und Heuschreckenplagen, heise tp 29.12.20


 Dieser Text ist Teil einer Broschüre von Fridays for Future
Tübingen zum Thema Klimagerechtigkeit

Krieg und Klima

 

Interview mit Hans-Jürgen Urban, Vorstand IG Metall

Allianz von Umwelt- und Gewerkschaftsbewegung

Das Interview ist in Heft 2/2020 der Zeitschrift Jacobin erschienen und kann hier als PDF-Datei gelesen werden.


Lokal: Mannheim kohlefrei

https://mannheim-kohlefrei.de/

Kolonialismus und Klimakrise: 500 Jahre Umweltrassismus

Die Reichen sind die Schlimmsten

Die Energie- und Klimawochenschau: Von der Ungleichheit der Verantwortung, neuen Klimaschutzprotesten, Tarifauseinandersetzungen beim ÖPNV und grünen Autobahnbauern, 23.Sept 20 heise tp


Report von Global Witness: Mehr als 200 Umweltschützer vergangenes Jahr getötet

Die meisten Morde an Umweltaktivisten wurden dem Bericht zufolge in Kolumbien (64), den Philippinen (43) und Brasilien (24) verübt. Mehr als zwei Drittel aller Fälle registrierte Global Witness in Lateinamerika.

Hinter den Gewalttaten stecken laut der Nichtregierungsorganisation meist Unternehmen, Farmer und teilweise auch staatliche Akteure sowie kriminelle Banden, paramilitärische Gruppen

Katastrophen und katastrophale Politiker

Andere tragen den Protest lieber auf die Straße. Fridays for Future ruft für den 25. September zu einem neuen internationalen Protest- und Streiktag auf. Das Netzwerk für Aktionen zivilen Ungehorsams Ende Gelände plant vom 23. bis zum 28. September Aktionen

Klimawandel

(Themen » Kriegslegitimation » Bedrohungsanalysen » Klimawandel » )


IMI-Analyse 2020/34

Krieg und Klima

Jacqueline Andres (21. Juli 2020)


IMI-Standpunkt 2019/043- in: UZ, 20. September 2019

Klimakiller NATO

Jacqueline Andres (23. September 2019)


IMI-Standpunkt 2019/038

Die Abschaffung der Bundeswehr – das ist Klimaschutz!

Rede bei der Kundgebung von Fridays for Future in Tübingen (23.08.2019) Jacqueline Andres (24. August 2019)


IMI-Standpunkt 2012/024, gekürzt in: ak (analyse&kritik) 571

Die Militarisierung der Sahara

Christoph Marischka (24. April 2012)

     

Kolonialismus und Klimakrise: 500 Jahre Umweltrassismus

 

Hurrikane über Portugal und Griechenland ,19.Sept 20     

 

Der Globale Norden ist Hauptverursacher des Klimawandels. Der Globale Süden leidet. Aktuelle Lösungsideen ändern daran nichts.


Fridays for Future Streiktermine

25.September Globaler Streiktag


IMI-Analyse 2020/34

Krieg und Klima

von: Jacqueline Andres | Veröffentlicht am: 21. Juli 2020


Öl und Kohle: Subventionen ohne Ende - Die Energie- und Klimawochenschau: Von Hurrikanen am Fließband, faulen Industriebossen, Deutschlands Subventionsrekorden und schlingernden Ölkonzernen - Raubbau an Natur und Mensch

... Deutschland ist in dieser Beziehung in der EU sogar Spitzenreiter, berichtet das Recherche-Netzwerk Investigate Europe.

Mit jährlich mindestens 37 Milliarden Euro wird der Verbrauch klimaschädlicher Brennstoffe begünstig. Das wären mehr als 400 Euro pro Einwohner. Für Flugbenzin gibt es Steuererleichterungen von 12,5 Milliarden Euro, durch das Dieselprivileg lässt sich der Fiskus 11,5 Milliarden entgehen. Die energie-intensive Industrie bekommt außerdem per annum 5,4 Milliarden Euro von den anderen Stromverbrauchern geschenkt. Der Gesetzgeber nötigt diese, höhere Netzentgelte und mehr Umlage für die erneuerbaren Energieträger zu zahlen. Hinzu kommt die kostenlose Zuteilung von Emissionsrechten unter anderem an Zementhersteller und Stahlwerke.


Geflügelte Boten der Klimakrise

Die Energie- und Klimawochenschau: Von neuen Rekordtemperaturen, dramatischen Heuschreckenplagen und einem Hilfeaufruf der Fridays-for-Future-Schüler für die Bewohner des Regenwaldes am Amazonas


FridaysForFuture Fahrraddemo 22.05.2020


FfF: 22. Mai 2020 Streiktermine

Fridays for Future Mannheim meldet sich zurück: Fahrraddemo für den 22.05.20 angekündigt


 

Tropensturm "Amphan": Wenn sich Katastrophen potenzieren

Klimakrise: Es wird wärmer und wärmer

Der April 2020 war der wärmste oder zweitwärmste April seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen


Corona- und Klimakrise: Von Nachhaltigkeit keine Spur

Die Energie- und Klimawochenschau: Von braven Umweltverbänden, unermüdlichen Jugendlichen, Arbeitsplatzkillern in der Unionsfraktion und irrationaler Wissenschaftsphobie

Jobvernichter - Fridays for Future gibt nicht auf - Schlusslicht Deutschland Morddrohungen gegen Wissenschaftler - Anti-Kohle-Demo verboten - Klimaschutz als billige Ausrede




Freitag, 24.April 20 Netzstreik für’s Klima!

Die Energie- uns Klimawochenschau: Von Wissenschaftlern, Frisören, Waldarbeitern und Heuschrecken 

Tschernobyls Wälder brennen - Wald unter Stress - Biblische Plage

Massive Ernteausfälle

... wer es mit der Bekämpfung der Fluchtursachen wirklich ernst meint und dies nicht nur als Slogan zur Bekämpfung des Rechts auf Asyl missbraucht, müsste also sofort anfangen, Mittel zur Bekämpfung der sich anbahnenden Hungersnot zu mobilisieren und Maßnahmen zur Stabilisierung der Weltmarktpreise für Grundnahrungsmittel zu ergreifen. Finanzierbar wäre dies, wenn denn der politische Wille vorhanden wäre, unter anderem mit einem Verzicht auf weitere Aufrüstung und einer Abschöpfung der unmoralischen Gewinne aus den Rüstungsexporten für den Jemenkrieg, die natürlich im nächsten Schritt endlich zu verbieten wären.


Fridays For Future: Zwei Krisen gerecht werden

29. März 2020

Schülerinnen und Schüler protestieren im Internet für Klimaschutz und Solidarität mit dem Pflegepersonal

    

Auch am vergangenen Freitag war für die international Jugendbewegung Fridays For Future wieder Aktionstag. In vielen Ländern sind die Schulen inzwischen geschlossen und Versammlungen nicht möglich, also wurde der Protest für mehr Klimaschutz und Klimagerechtigkeit ins Internet verlegt.
Dort posteten dann Jugendliche zum Beispiel aus Schottland, Indien oder Russland, aus dem Senegal, Großbritannien und Sierra Leone oder aus Uganda Fotos von sich mit ihren Protestschildern. ...

Unterstützung des Pflegepersonals

Für Berliner Fridays-For-Future-Aktivisten steht derzeit die Unterstützung des Pflegepersonals im Vordergrund. Sie retweeten eine Aktion von Krankenschwestern, die mehr Personal, mehr Geld und Enteignung der privaten Krankenhausbetreiber fordern. Dadurch, dass das Gesundheitswesen in den letzten 25 Jahren ganz auf Profit getrimmt wurde – hier ausführlich erklärt – hat Deutschland inzwischen Europas größte private Krankenhauskonzerne.

Was das für die Beschäftigten in der aktuellen Krise bedeutet beschreibt eine Krankenschwester im Berliner Tagesspiegel. Die Arbeit sei schon jetzt kaum zu schaffen, aber nun habe der Bundesgesundheitsminister auch noch die Personaluntergrenzen für bestimmte Stationen aufgehoben.

Außerdem kritisiert sie scharf die vorgeschlagene Lockerung der Quarantänevorschriften für Pflegekräfte, die Kontakt zu Infizierten haben. Sie könne natürlich nicht immer Abstand zu den entsprechenden Patienten halten, würde dann aber auf dem Weg zur Arbeit oder beim Einkauf Menschen gefährden.



Schulstreiks: Solidarität mit Rojava

11.Okt 2019


Schulstreiks gehen weiter. Jugendliche politisieren sich zunehmend und stellen Zusammenhänge mit anderen Bewegungen her

Auch am heutigen Freitag wurden wieder in aller Welt Schulen bestreikt und demonstriert, um von den Regierungen wirksamen Klimaschutz und die Begrenzung der globalen Erwärmung einzufordern. Eine unvollständige internationale Liste zeigt Einträge aus 141 Ländern, darunter Afghanistan, Argentinien, Algerien, Bangladesch, Brasilien, Frankreich, Indien, die Tschechische Republik, Russland, die Niederlande, Tansania, Uganda,Thailand und Togo.

Politisierung einer neuen Generation

Derweil sehen die jugendlichen Aktivisten ihren Kampf für Klimaschutz offensichtlich nicht losgelöst von anderen Auseinandersetzungen in der Gesellschaft. In den letzten Monaten hat sich zum Beispiel eine zunehmende Zahl der Ortsgruppen explizit als antifaschistisch bezeichnet.

Das ist heute leider nicht mehr ganz selbstverständlich, nachdem bürgerliche Parteien, Polizei und Verfassungsschutz in den letzten Jahren viel Energie darauf verwendet haben, den in den 1980ern in Westdeutschland erreichten antifaschistischen Grundkonsens aufzuweichen und den Begriff zu stigmatisieren.

Auch der Angriff der türkischen Armee auf die kurdische Selbstverwaltung in Nordsyrien stößt auf explizite Kritik. ...


Schon wieder weitere hundertausenden auf der Flucht ...


30.Sept 2019: Schulstreiks: Über sieben Millionen auf der Straße

...Immerhin macht in Deutschland aber das Seebrückennetzwerk – neben anderen –, wie hier in Stuttgart, auf den Klimademonstrationen immer wieder darauf aufmerksam, dass die Klimakrise auch eine Frage der globalen Gerechtigkeit ist. Unter anderem, weil die zunehmenden Unwetter und Dürren sowie künftig auch der steigende Meeresspiegel die Menschen in die Flucht treiben und dazu zwingen, andernorts ihr Glück zu suchen. ...

Die Abschaffung der Bundeswehr – das ist Klimaschutz!

Rede bei der Kundgebung von Fridays for Future


Fridays for Future


UNSERE FORDERUNGEN


https://fridaysforfuture.de/mitmachen/


Streiktermine


Während in Berlin das Klimakabinett tagt und in New York einer der wichtigsten UN Gipfel des Jahres vorbereitet wird, wollen wir den 20. September zum größten globalen Klimastreik aller Zeiten machen.


August 29, 2019: Climate Activist Greta Thunberg Arrives in NYC to Fight “Biggest Crisis Humanity Has Ever Faced” - Democracy Now Interviews


  

Internationaler Klimastreik am 20.September 2019

 

Am 20. September rufen wir zum nächsten globalen Klimaprotest auf!

In ganz Deutschland und in vielen Ländern rund um die Welt ruft #FridaysForFuture alle Menschen auf, sich uns anzuschließen und sich hinter dem Pariser Abkommen, dem 1,5°C‑Ziel und echtem, gerechtem Klimaschutz zu vereinen.
Wir rufen an diesem Tag alle Generationen auf!

Kommt dazu, bringt eure Freund*innen, Kolleg*innen, Kinder, Eltern und Nachbar*innen mit.
Es wird groß!

Nach den Auftakt am 20. September wird es bis zum 27. September eine ganze Aktionswoche geben!

Mehr Infos folgen hier in Kürze, markiert euch den Termin schon jetzt im Kalender!

Unter Anderem in diesen Städten sind am 20. September Streiks geplant:



Lokale regionale Aktionen bisher - Berichte im Kommunalinfo Mannheim:

 

Fridays for Future: Schluss mit der konventionellen Landwirtschaft! [mit Video und Bildergalerie]

 


Fridays for Future“ in Mannheim: Mehr als 1000 Schüler*innen bei Schulstreik und Klimademo [mit Bildergalerie und Video]

3. Februar 2019

In "Berichte"Fridays for Future: Bei Schülerstreiks gingen in der Rhein-Neckar Region Tausende für Klimagerechtigkeit auf die Straßen [mit Bildergalerie und Video]

18. März 2019

In "Berichte"
Fridays for Future Demo: Heidelberg meldet sich beeindruckend zurück (mit Kommentar, Video und Bildergalerie)

24. Februar 2019

In "Berichte"