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Profiteure der mörderischen Abschottung - "Follow the money" - June 18, 2015
"Sealing its borders to immigrants costs Europe’s taxpayers billions of euro a year. Policy implementation is costly, and the public purse has opened wide for a few select contractors. The Migrants’ Files project names some of the economic winners from Europe’s closed-door immigration policy."
Airbus (formerly EADS), Thales, Finmeccanica and BAE – as do the technology companies Saab, Indra, Siemens and Diehl and others.
Profitmaximierung als Grundgesetz des real-existierenden Kapitalismus "Zuwanderer in der Lohndumping-Falle" - "Die Arbeitgeber nutzen teilweise ausgeklügelte Tricks, um möglichst billig für sich arbeiten zu lassen"
Talkrunde mit Khalid und Amman aus Eritrea, die beide im landkreis Rostock, genauer gesagt, in Güstrow leben. sie engagieren sich in selbstorganisierten Flüchtlingsprotesten für ihre Rechte. (zweisprachig: engl-dt)
"... an jedem Tag 42.500 Menschen mehr Flüchtlingen, Asylsuchenden oder Binnenvertriebenen, viermal soviel wie vor 4 Jahren ...
Forschungsprojekt The Migrant files: Schätzungweise 16 Milliarden Euro haben Flüchtlinge in den letzten 15 Jahren investiert, um nach Europa zu gelangen. Und die europäischen Staaten inklusive der Schweiz, haben rund 13 Milliarden Euro ausgegeben, um sie daran zu hindern. 10% der Steuergelder für Abschottung - 90% für Abschiebungen
... Während sich Tragödien abspielen, verschließen einige Länder, die in der Lage wären zu helfen, ihre Tore gegenüber Schutzsuchenden. Grenzen werden geschlossen, „Push-Backs“ werden zahlreicher und die Feindseligkeiten nehmen zu. Die Möglichkeiten schwinden, über legale Wege Zuflucht zu finden...."
"Einundfünfzig Millionen zweihunderttausend. So viele Männer, Frauen und Kinder leben heute – nach Angaben der Vereinten Nationen – zwangsweise in Gebieten fernab ihrer Heimat...."
"Nach Einschätzung der Vereinten Nationen werden Tag für Tag 32 200 Männer, Frauen und Kinder dazu gezwungen, in anderen Gebieten Zuflucht zu suchen – sei es in der Nähe oder in großer Entfernung.Woher kommen Sie? Wohin gehen Sie? Antworten in Zahlen." Blick über den Tellerrand von D-Europa - Wer nimmt Flüchtlinge auf? Stand 5.Sept 2014
Termine der bisher bekannten geplanten Sammelsbschiebungen Juni-Juli-August vom Flughafen Airpark KA-Baden-Baden
4.6.15 "...Die Migrationspolitik stellt nicht den Menschen, sondern lediglich Nützlichkeitserwägungen in den Vordergrund. Nicht nur, dass die deutsche Regierungspolitik den Flüchtlingen alle halbwegs sicheren Wege nach Europa versperrt haben. Durch ihre neokoloniale Ausbeutung und Kanonenbootpolitik, durch Exporte von Waffen und Subventionieren von Agrargütern, das gnadenlose Auspressen von Rohstoffen und Zinsen und nicht zuletzt durch militärische oder geheimdienstliche Intervention wie in Libyen schaffen sie erst jenes Elend, dem sich dann Millionen Menschen durch Flucht zu entziehen suchen. Das tausendfache Sterben im Mittelmeer führt nicht zu einer Öffnung legaler Wege. Im Gegenteil. Durch die Zerstörung der Schiffe sollen die Fluchtwege empfindlich beschnitten werden. So wird der Kampf gegen die „Schlepper“ zu einem Krieg gegen die Flüchtlinge. ..."
Regional / überregional: 24.06.2015 Mainz Hauptbahnhof 19 Uhr Demo:
Kein Mensch braucht die IMK Für Selbstbestimmung und Solidarität
Heftiger Refugee-Widerstand und Repression nach einer Camp-Räumung in Rom, Milano (Radio-Bericht AntifaschistenInnen und AntirassistenInnen schützen die Flüchtlinge vor den Rassisten der "Lega Nord") und an der ital.-frz Grenze
Misshandlungsskandal bei der Bundespolizei
und weitere Informationen wie
Portal Globales Lernen schafft Sonderseite zu Flüchtlingen im Vorfeld des Weltflüchtlingstag 2015 im
im Schnellinfo des Flüchtlingsrat NRW 6/2015
Legale Zuwanderung könnte weitere Massensterben von Flüchtlingen verhindern
Freedom for Mumia Abu Jamal now
Video demo und Interviews "Mumia has millions of supporters , opressed people of all continents"
Am 12.06.2015 fanden sich in der Heidelberger Altstadt 150 bis 200 Menschen spontan zusammen, um gegen die geplante Verschärfung des Asylrechts zu demonstrieren ... mehr
Fluchtursachen - Gesamter IMI-Ausdruck Juni 15, 13.Jahrgang Nr. 72
Wird der Asylrechtsverschärfung / der Inhaftierung von Flüchtlingen in Abschiebeknästen noch diese Woche im Bundestag zugestimmt? "Interesse an Ausweisung wiegt schwerer als Flüchtlingsrechte" - "Politisches Betätigungsverbot" http://www.asylrechtsverschaerfung-stoppen.de/
Zusammen mit der Griechenland-Solidaritäts-Kampagne
Zentrale Demo in Berlin am Samstag,20.Juni 15
Widerstand und Protest und Streiks gemeinsam verstärken bevor faschistische und völkische Tendenzen zur Herrschaftsicherung weiter gestärkt werden
Gegen die Politik der weiteren Verelendungen, Erpressungen, Abbau demokratischer Grundrechte, Deregulierungen, Privatiserungen und Expansionen, Interventionen, Kriegswaffenexporte, Kriegs- und Bürgerkriegsunterstützungen und Weltkriegs-Kriegsvorbereitungen und
Gegen den gesetzlichen Rassismus der Kapitallobby-Merkel-Schäuble-Steinmeier-Regierung
Peoples Power Assembly: Legalization for all, end state police repression and us-militarization
täter undoder institutionen, die interesse daran haben, daß es nicht noch bekannter wird, haben das video irgendwie unzugänglich gemacht
Fergusan ist überall
Postkarten-Kampagne Bring Mumia home - Aufruf von Angela Davis
Mumia is innocent - Read Mumia
Kolumne von und für Mumia Abu Jamal
Wir freuen uns auf vier abwechslungsreiche Wochen mit Information, Diskussion, Kultur und einem neuen Blick auf einen Kontinent in Bewegung. Begeben Sie Sich auf den nächsten Seiten mit uns auf Entdeckungsreise durch das diesjährige Programm der Afrikatage.
Hier Programmheft zum blättern Worin besteht die Arbeit und was sind die Forderungen der Blacklivesmatter Bewegung entstanden nach dem staatlichen rassistischen Mord in Ferguson - alle 28 Stunden ein rassistischer Mord - 25 % aller schwarzen Frauen in den USA leben in Armut .......
Soziale Kämpfe auf dem Afrikanischen Kontinent - Der Maji-Maji-Aufstand gegen den Kolonialismus und seine Niederschlagung in Ostafrika
Wer hilft wem? - Augenhöhe?! - Perspektiven der Politischen Partizipation - Erfolgreich Entwicklungsprojekte gestalten – Ein Erfahrungsbericht - Ausstellung Sichtwechsel – Stadtbilder aus Afrika - Europäische Afrikabilder - Die Krise in Mali besser verstehen - Kannibalen“ - Tod an den Grenzen Europas - Ein Morgen in Lampedusa - ATOMIC AFRICA wird so zu einem politischen Road-Movie durch das nukleare Afrika, cinema quadrat Afrikanischer Markt in Hd, 4./5.7. und in Mannheim, 20.6.
mit Kunst-Handwerk-Markt, Kinderprogramm und Schnupper-Trommel-Kurs
Rassistischer alltäglicher Staatsterror - ein aktuelles Video von Black life matters
„Die ... geplante Massenunterkunft für Flüchtlinge lehnen wir rundweg ab! „ Besser ... wäre eine dezentrale Aufnahme und Unterbringung im ganzen Stadtgebiet..."
Ungarn schafft Aslyverfahren ab - willkürliche Abschiebung ohne Prüfverfahren
Aktuelle IMI-Analyse: Instrumentalisierung der Flüchtlingskatastrophe - Mehr Engagement in den Herkunftsländern? Katastrophale Bilanz der D-EU-Afrika-Politik - Entgrenzter „Krieg gegen den Terror“ und Entmündigung der Bevölkerung - Perpetuierung der Bürgerkriege
Schwerpunkte des aktuellen Grundrechte-Reports sind:
Fluchtursachen - Gesamter IMI-Ausdruck Juni 15, 13.Jahrgang Nr. 72
Migration und Nord-Süd-Verhältnis: „Friedenssicherung“ als Reaktion auf das
inferiore Außen – Eine Schulbuchanalyse zum Verhältnis zwischen Deutschland, EU, NATO und dem Rest der Welt –
„Seenotrettung“ als Teil des Problems: Dass Menschen ihr Leben riskieren müssen
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Hier Programmheft zum blättern Worin besteht die Arbeit und was sind die Forderungen der Blacklivesmatter Bewegung entstanden nach dem staatlichen rassistischen Mord in Ferguson - alle 28 Stunden ein rassistischer Mord - 25 % aller schwarzen Frauen in den USA leben in Armut .......
Soziale Kämpfe auf dem Afrikanischen Kontinent - Der Maji-Maji-Aufstand gegen den Kolonialismus und seine Niederschlagung in Ostafrika
Wer hilft wem? - Augenhöhe?! - Perspektiven der Politischen Partizipation - Erfolgreich Entwicklungsprojekte gestalten – Ein Erfahrungsbericht - Ausstellung Sichtwechsel – Stadtbilder aus Afrika - Europäische Afrikabilder - Die Krise in Mali besser verstehen - Kannibalen“ - Tod an den Grenzen Europas - Ein Morgen in Lampedusa - ATOMIC AFRICA wird so zu einem politischen Road-Movie durch das nukleare Afrika, cinema quadrat Afrikanischer Markt in Hd, 4./5.7. und in Mannheim, 20.6.
mit Kunst-Handwerk-Markt, Kinderprogramm und Schnupper-Trommel-Kurs
Rassistischer alltäglicher Staatsterror - ein aktuelles Video von Black life matters
„Die ... geplante Massenunterkunft für Flüchtlinge lehnen wir rundweg ab! „ Besser ... wäre eine dezentrale Aufnahme und Unterbringung im ganzen Stadtgebiet..."
Ungarn schafft Aslyverfahren ab - willkürliche Abschiebung ohne Prüfverfahren
Aktuelle IMI-Analyse: Instrumentalisierung der Flüchtlingskatastrophe - Mehr Engagement in den Herkunftsländern? Katastrophale Bilanz der D-EU-Afrika-Politik - Entgrenzter „Krieg gegen den Terror“ und Entmündigung der Bevölkerung - Perpetuierung der Bürgerkriege
Schwerpunkte des aktuellen Grundrechte-Reports sind:
Fluchtursachen - Gesamter IMI-Ausdruck Juni 15, 13.Jahrgang Nr. 72
Migration und Nord-Süd-Verhältnis: „Friedenssicherung“ als Reaktion auf das
inferiore Außen – Eine Schulbuchanalyse zum Verhältnis zwischen Deutschland, EU, NATO und dem Rest der Welt –
„Seenotrettung“ als Teil des Problems: Dass Menschen ihr Leben riskieren müssen
Wir freuen uns auf vier abwechslungsreiche Wochen mit Information, Diskussion, Kultur und einem neuen Blick auf einen Kontinent in Bewegung. Begeben Sie Sich auf den nächsten Seiten mit uns auf Entdeckungsreise durch das diesjährige Programm der Afrikatage.
Hier Programmheft zum blättern
"Wer nicht ertrinkt, wird eingesperrt" "CDU und SPD Gegen Flüchtlinge greifen wir durch"
Breites Bündnis Bedingungsloses Bleiberecht fordert Asylrechtsverschärfung stoppen ! "Es scheint, als habe die Bundesregierung das 19-Punkte-Programm von Pegida in einen Gesetzesentwurf gegossen" Fight g7 - gemeinsam kämpfen gegen kapitalismus, rassismus und krieg
Di 2.Juni 15: Trotz stärker werdenden Sitzblockaden und Protesten vor der LEA und am Baden-Airport wieder 98 Menschen aus Bawü vom Baden-Airport abgeschoben Journalistische Recherchen über die Ausgrenzungen, Diskriminierungen und Verfolgungen abgeschobener Roma in Serbien
Lange Geschichte der Genoizide und Verfolgungen der Rohingya
Neue Solidaritätskampagne für Mumia Abu-Jamal Fähren statt Frontex!
Anlegeaktion am 10. Juni 2015 zur Unterstützung der Forderungen von Migrant_innen / Treffpunkt um 16.30 Uhr vor dem Palast des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte* KOMMT ZAHLREICH! Call in english francais Völkerrechtswidrige Eskalation der militarisierten Abschottung in "vier Phasen" ? - deutsche Kriegsmarine benutzt Flüchtlingsproblem zum Ausbau ihrer neokolonialen Ziele im internationalen Macht- und Konkurrenzkampf um Regionen und Rohstoffe des Mittleren Ostens und Afrikas
Aufruf zur Bustour ab dem 1. Juni 2015 Englisch hier: Refugee Women Get Loud! In den letzten zwei Jahren ist die Unterbringung von Flüchtlingen noch schlechter geworden. ...
UNAC conference 2015 - tribunal on the militarization
In den letzten zwei Jahren ist die Unterbringung von Flüchtlingen noch schlechter geworden. Viele von uns sind in Containern untergebracht, andere in Zelten oder Turnhallen. Es gibt für die Anzahl der Menschen viel zu wenig Raum! Geld wird den Gemeinden zugeteilt um Lager zu bauen, und es ist sogar per Gesetz erlaubt Container in Industriegebieten zu errichten. Wir müssen mit der Angst vor rassistischen Übergriffen und vor Abschiebung leben. Wir leben mit der Tatsache, dass unsere Leben von den diskriminierenden Gesetzen der Bundesregierung bestimmt wird. ......... police & structural racism, 27.05.2015
Legale Zuwanderung könnte Massensterben verhindern
Fähren statt Frontex!
Anlegeaktion am 10. Juni 2015 zur Unterstützung der Forderungen von Migrant_innen / Treffpunkt um 16.30 Uhr vor dem Palast des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte* KOMMT ZAHLREICH! Call in english francais
UNHCR lobt russische Regierung wegen Umgang mit 700 000 Flüchtlingen aus der Ukraine
PM "Asylsuchende sollten nicht gegen ihren Willen in einem bürokratischen und menschenfeindlichen Verfahren von einem EU-Land ins andere geschoben werden." - "das kranke System grundsätzlich ändern" "Mitfinanziert, geprägt, geschützt und gestärkt" - dazu aktuelle Interviews auch im Radio Dreyeckland FB und im freien Radio Querfunk KA
PM, 26.Mai 15: "Ohne Prüfung der Umstände werden die Menschen in das Elend, vor dem sie geflohen sind, abgeschoben." - OB feiert Karlsruhe als Ort der "Willkommenskultur und Vielfalt"
Keine Sammelabschiebung ohne Proteste und Blockaden mehr, 5. Blockade in HD, Widerstand in KA und wieder Repression
Durch staatstragende Medien emotionalisierte, angeheizte und lancierte Haß-Kampagnen, kontroverse Spaltungen in Parteien und in politischen TV-Debatten, ?wachsende? Zustimmung zu den rassistischen Ausgrenzungen und Verbrechen aus unterschiedlichen Motiven gegen "Wirtschaftsflüchtlinge" - nicht nur im terroristischen Fascho-Mörder und im Volksverhetzer-"Pegida-" Sumpf Der Völkermord an den Armeniern 1915 wurde als "Umsiedlung" bezeichnet, die Massaker an den kurdischen Aleviten 1937/38 als "Niederschlagung einer Rebellion gegen die Modernisierung, Reform und Bildung einer modernen Türkei". Dabei kann man, wie bei den Armeniern heute von einem Genozid sprechen, -ging es doch um nichts anderes, als diese kurdische Gruppe - wobei in dieser Zeit alle kurdischen Gruppen als Feinde angesehen wurden, zu assimilieren oder eliminieren.
Weitere Massaker (rechtsradikale) an den Aleviten folgten: Maras 1978, Corum 1980, Sivas 1993 Gazi 1995.
Die offensichtliche Unterstützung des "IS" durch die Türkei und die heutigen Militäroperationen gegen die kurdischen Gebiete, wie z. b. ganz aktuell in Agri lassen nichts Gutes hoffen. die Türkei wird noch lange brauchen, um sich ihrer Geschichte zu stellen.
Erinnert werden muss auch an die Pogrome an der griechischen Bevölkerung in Istanbul im September 1955 und an den Krieg der türkischen Armee gegen die kurdische Bevölkerung in den achtziger und neunziger Jahren.
Meine Stellungnahme zu den Anschuldigungen der Bundespolizei 23.05.15 von Miloud Lahmar Cherif, The VOICE Refugee Forum Annähernd die Hälfte der Menschen in Rojava - Kobane sind Flüchtlinge, geflüchtet vor dem Terror des "IS" , unterstützt (auch) durch die türkischen Regierung
Aufruf des Bündnis für Vielfalt und Toleranz LIMUT
Netzwerk gegen rechte Gewalt und Rassismus Ludwigshafen
Darüberhinaus vermuten Menschenrechts- und Hilfsorganisation , daß auf dem Weg zum Mittelmeer duch die Wüsten mehr Flüchtlinge gestorben sind als bei den Versuchen mit Booten nach Europa zu kommen
Was ist das refugee radio network? - directly connected to radio communities in africa
Refugee Movement , Bustour 2015
Parallelbericht des deutschen Instituts für Menschenrechte an den UN-Ausschuss zur Beseitigung rassistischer Diskriminierung (CERD) im Rahmen der Prüfung des 19.-22. Staatenberichts der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, April 2015, Inhaltsverzeichnis
Jugendtagung Grenzenlos - Für Freiheit ohne Grenzen - mit Solikonzert - Mannheim, Jugendkulturzentrum Forum, 16.Mai 15, AB 11 uhr
Rund 70 Aktivisten verhindern Abschiebung in Freiburg
Free Mumia Abu Jamal now "Hinter diesen Mauern"
ein Film von Heike Kleffner und Jule Buerjes - Text: Peter Kleinert
Brandanschlag auf Flüchtlingsunterkunft in Limburgerhof -
Abschiebungen stoppen - Bleiberecht für alle - flyer der Demo am 6.Mai 15 in Karsruhe
Berichte über die Situation von Roma in Serbien, in Südserbien (Kosovo) und Mazedonien - keine Abschiebung ins Elend - Bleiberecht jetzt! http://www.roma-center.de/berichte-ueber-die-situation-von-roma-in-serbien-im-kosovo-und-mazedonien/
http://www.roma-center.de/kosovo/
Mi / Do wieder Mahnwachen zur Verhinderung und Aufklärung über die Abschiebungen
Brutale Polizeirepression in KA gegen Spontandemo gegen Abschiebungen am Mi 6.Mai 15 Neue Broschüre: „Die Brandstifter. Rechte Hetze gegen Flüchtlinge“ (PDF-Dokument, 1.4 MB)
Programm - Themen - workshops buko 2015, 14.-17.Mai 15
Niemand flieht ohne Grund ...
Europa könnte langfristig Fluchtursachen bekämpfen und kurzfristig Flüchtlinge retten. Tut es aber nicht. Ein Gespräch mit Don Zerai - Sie haben die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union als »verbrecherischen Krieg« bezeichnet. Warum?
Donnerstag, 30. April 2015: ESKALATION im Fall Mumia ABU-JAMAL
Baltimore und das Menschenrecht auf Widerstand
US-Polizeigewalt gegen Afroamerikanerinnen vor UN-Ausschuss
BgA unterstützt den antikapitalistischen Aufruf zur Beteiligung an der 1.Mai-Demo des DGB in Mannheim Donnerstag, 30. April 2015: ESKALATION im Fall Mumia ABU-JAMAL
Schon wieder 121 Menschen abgeschoben - Hd: erfolgreiche 4.Blochkade gegen Abschiebungen
"Ihr seid mitschuld" - Kommentar zur mörderischen Abschottung
»Die neuen Zentren haben das einzige Ziel, die Menschen so schnell wie möglich ins Flugzeug zu setzen oder auf die Straße« Zorniger Protest in Baltimore Unruhen nach Beerdigung von ermordetem Afroamerikaner. Ausnahmezustand verhängt
"Ihr seid mitschuld" - Kommentar zur mörderischen Abschottung
Flüchtlinge ins Arbeitslager: Orbáns Ungarn will den "christlichen Kontinent" schützen "Es ist eine Schande, dass die Regierung keine Regelung findet", meinte ein älterer Herr. Eine Dame kommentierte bedrückt, dass das, was mit den Flüchtlingen passiere, einfach furchtbar sei. Eine weitere Passantin ärgerte sich darüber, dass die beschlossenen Hilfsmaßnahmen nicht ausreichten. "Jeder redet sich aus der Verantwortung heraus. Man muss doch grundlegend etwas ändern,"
Am freitagnachmittag, den 24.4. sind 450 menschen in der freiburger innenstadt auf die strasse gegangen um laut klar und deutlich gegen die menschenverachtende abschottungspolitik der eu zu protestieren. Gründe gibt es leider genug:
Jetzt sofort: legale Einreisemögkichkeiten ohne Selektion nach kap. Verwertbarkeit - Grenzen öffnen - Fluchtursachen bekämpfen
Die eu tötet flüchtlinge: fähren statt frontex!
Das Sterben muss ein Ende haben !
Nehmen wir nicht länger die mörderische Politik der EU-Regierungen hin.
3.052 Kilometer - Mamadou Dia hat die Geschichte seiner Flucht nach Europa aufgeschrieben
Programm - Themen - workshops buko 2015, 14.-17.Mai 15
Kommentar "Natofriedhof" Die letzte Hungersnot in Somalia, während der nach UNO-Angaben mehr als 250.000 Menschen starben, endete im April 2012. Vor einem Jahr warnte die Weltorganisation, dass sich schon die nächste Dürrekatastrophe abzeichnet.
Kenias regierung will seit Jahren Dadab mit plusminus eine halbe Million Menschen schließen und auch jetzt mindestens 350.000 somalische Flüchtlinge, die sich zum Teil nun seit Jahren eine Existenz in Kenya aufgebaut haben, abschieben und künftige Immigranten durch den Bau einer Grenzmauer fernhalten
Internationale Hilfsorganisationen berichten immer wieder über herkunftsbezogene Menschenfeindlichkeit, Vergewaltigungen, willkürliche Massenverhaftungen und Plünderungen durch die Polizei. Die kenianische Regierung versuchte schon mehrmals, die im Land lebenden früheren Flüchtlinge aus Somalia zwangsweise in Dadaab zu internieren.
James Chikwati, Wirtschaftswissenschaftler': Entwicklungshilfe wurde erfunden, um weiter billig an unsere Rohstffe zu kommen, um uns weiter in kolonialer Abhängigkeit zu halten, " Wie die eu afrika in die armut treibt 1/10
Karte: Das Sterben auf der Flucht
The Migrants' Files events that happend in germany
Wie rechts ist Deutschland? Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus... ? 4 000 Abschiebungen trotz dieser Zustände ?
"In Großstädten Europas tauchen bettelnde obdachlose Gruppen auf, die offensichtlich aus einem südosteuropäischen Staat kommen. Bei diesem Anblick sprechen viele schnell von “Wirtschaftsflüchtlingen”. Doch wenn das so ist, wie mag es diesen Menschen in ihrem Herkunftsland ergangen sein? Unter welchen Umständen haben sie gelebt, dass ihnen das Dasein
auf der Straße in Wien, München oder Berlin erträglicher ist als das Leben zu Hause in den eigenen vier Wänden?..." Leseproben und Buchtipp: Magdalena Marsovszky: Verfolger und Verfolgte – Antiziganismus in Ungarn, hrsg v. Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., GNN Verlag Schkeuditz 2015, 56 S., Euro 5,00, Bestellen?
Erklärung von Radmila Anić zu ihrer Bedrohung in Serbien
10.April 15: Free Mumia Abu Jamal action day in more than ten big cities http://www.iacenter.org/
Auftakt der bundesweiten antirassistischen Aktionswoche: SPD-Parteizentrale in Berlin besetzt Asylrechtsverschärfung stoppen!
Faschistischer Hintergrund wird ausgeblendet
Hinrichtung durch Nichtversorgung ?
Dokumentiert. Offener Brief von Mumia Abu-Jamals Ehefrau Wadiya Jamal: Über die Versuche, ihren Mann umzubringen, und die Notwendigkeit, ihn jetzt zu befreien
Von Wadiya Jamal Im Sommer vergangenen Jahres war in der Kleinstadt Ferguson ein unbewaffneter schwarzer Jugendlicher von einem weißen Polizisten erschossen worden. Der Fall hatte schwere Proteste und eine Debatte über Rassismus bei der Polizei ausgelöst. (Reuters/jW)
Hetze und Gewalt gegen Flüchtlinge
In Deutschland werden immer mehr gewalttätige Angriffe auf Flüchtlinge gezählt.
Antirassistischer Schulstreik am Tag der abschließenden Lesung im Bundestag am 24.April 15 ( auch 100. Jahrestag des Völkermords an den Armeniern mit der Hilfe/Duldung der dt Regierung 1905)
Mumia Abu Jamal in Lebensgefahr
Vom BgA wird es einen Redebeitrag auf der Abschluss-Kundgebung des OM 2015 an der zu schließenden- zu konvertierenden Colemann-Kaserne geben
" ...Menschen werden nicht als Flüchtlinge geboren, sie werden dazu gemacht.
Grenzen öffnen für Menschen. Grenzen schließen für Waffen. ..."
4. April 2015, Paradeplatz
12 Uhr Kundgebung am Paradeplatz
13 Uhr Demo durch die Breite Straße bis zur Abendakademie und von dort
Fahrrad-Korso zur Coleman-Kaserne in Mannheim-Sandhofen
14.30 Uhr Kundgebung vor der Coleman-Kaserne, Haupteingang, Viernheimer Weg
Interior Ministry confirms deportation of Eritrean and Sudanese asylum seekers to 'third African country'; those who refuse will be placed at Saharonim Prison for indefinite period. (Haaretz,2.4.15)
Antirassistischer Schulstreik am Tag der abschließenden Lesung im Bundestag am 24.April 15 ( auch 100. Jahrestag des Völkermords an den Armeniern mit der Hilfe/Duldung der dt Regierung 1905)
Mumia Abu Jamal in Lebensgefahr
Rassen gibt es nicht, Rassismus aber doch. Wie kann das sein?
Antifaschistische Massenaktionen am Tag gegen Rassismus
Dokument über die ausgesprochen massive Beteiligung unterschiedlichster migrantischer Gruppierungen an der Aktion
Vom BgA wird es einen Redebeitrag auf der Abschluss-Kundgebung des OM 2015 an der zu schließenden Colemann-Kaserne geben
Aufklärung der Fluchtursachen - Zeitung gegen den Krieg zum OM 2015 - in einer Zeit, in der die EU einen Wirtschaftskrieg gegen Griechenland führt - in einer Zeit, in der die Berliner Regierung die deutsche Kriegsschuld aus der Zeit der NS-Besatzung in Griechenland frech leugnet - in einer Zeit, in der NATO-Kampfeinheiten an die russische Grenze verlegt werden und Nato-U-Boote mit Atomraketen vor Russlands Küsten auf Patrouille geschickt werden sollen -in einer Zeit, in der EU und IWF diejenigen Milliarden Euro an Krediten der ukrainischen Regierung für Rüstung gewähren, die sie der Athener Regierung zur Bekämpfung von Armut verwehren. -In diesen Zeiten des bedrohten Friedens und der längst neu geführten Kriege …
Immer mehr antirassistischen Schutz- und Info-Mahnwachen vor Flüchtlingslagern - BaWü: 4 in Freiburg und eine auch Info-Aktion in HD
Weltsozialforum in Tunis, Vorher Karawanen von refugees and migrants von Paris und Bamako nach Tunis 24.3.15 am 16. Jahrestag der NATO-Bombardierung von Beograd 3.Aktion in Hd gegen die Sammelabschiebungen vom Baden-Airport Info-FlyerWie begegnen Antifaschisten Protesten gegen Flüchtlingsheime?Chronologie des Völkermords an den Sinti und Roma hronologie des Völkermords an den Sinti und Roma 24.März nächste Sammelabschiebung am Jahrestag der Deportation von Sinti und Roma nach Auschwitz und Jahrestag der Bombardierung der Bundesrepublik Југославија/Jugoslavija Gegen Abschiebung - Bleiberecht für Alle! Liebe Menschen, wir, die Gruppe Roma Thüringen laden ein zur Demonstration gegen Abschiebung und für ein Bleiberecht für Alle. Die Roma, die in Thüringen leben, wissen dass sie nach dem sogenannten „Winter-Abschiebestopp“ fast alle von hier vertrieben werden sollen. Wir Roma leben aber hier und F/M: Begegnungsstätte für Flüchtlinge. Ubuntu heißt das Projekt, nach dem Zulu-Wort für Menschlichkeit FAZ |
PRO ASYL Preseerklärung, 19.03.2015
Mazedonien: Flüchtlinge werden unter menschenrechtswidrigen Umständen eingesperrt
Griechenland fordert Unterstützung bei Flüchtlingsaufnahme
Die griechische Regierung hat die anderen EU-Mitgliedsstaaten dazu aufgefordert, das krisenge-schüttelte Land bei der Aufnahme von Flüchtlingen zu unterstützen. Das berichtete die Süddeutsche Zeitung Ende Februar. Anderenfalls werde man hunderttausende Flüchtlinge mit Papieren ausstatten und ihnen so die Einreise in andere europäische Länder ermöglichen.
Kommentar: Alle Lager schließen - Papiere für Hundertausende ja, globale Bewegungsfreiheit für alle, mehr Hilfe für Flüchtlingein Griechenland ja, statt Mio für mörderisches Frontex/Triton-Abschottungsregime und weitere Troika-Erpressung bei Bedingungen für Kredite, Schuldenschnitt
Ab 24.3.2015 in Tunis
Weltsozialforum in Tunis, Vorher Karawanen von refugees and migrants von Paris und Bamako nach Tunis
Kompass newsletter März 15 Überblick derzeitiger und kommender antirassistischer Projekte
Zum Tag der Freilassung der politischen Gefangenen und der Pariser Commune
Teachers on the road - aktiv werden - kontakt - mitmachen
Leben im Rampenweg - Die Lebens und Unterbringungssituation von Flüchtlingen in der "Sammelunterkunft" im Rampenweg in Ludwigshafen am Rhein
Karl Kopp, PRO ASYL, zu den Beratungen über Flüchtlingspolitik
Zum Tag der Freilassung der politischen Gefangenen und der Pariser Commune
Freiheit auch für Arnoldo Otegi - Interview mit Raul Zelik im Info-Baskenland.. ...Seine Partei
Sortu, die sich selbst als sozialistisch-feministische Unabhängigkeitspartei definiert, erzielte bei den Regionalwahlen 2012 in einem Bündnis mit drei kleineren Linksparteien 25% der Stimmen. Die Koalition stellt die zweitgrößte Fraktion im Autonomieparlament, die Provinzregierung von Gipuzkoa sowie 120 Bürgermeister, darunter den der Küstenstadt San Sebastián....
DOZENS of Sinn Féin activists took to the streets of Belfast in a white-line solidarity picket on Saturday 10 January 15 to call on the Spanish Government to release almost 400 Basque prisoners held in Spanish jails.
The event was being held on the same day as 120,000 people rallied in Bilbao under the slogan “Stop dispersion [of political prisoners] now.”
Info regional: Zweite erfolgreiche Mahnwachen-Aktion gegen Abschiebungten in Hd am 10.März 15
Bewohnerinnen und Bewohnern der Unterkunft hatten Abschiebungen befürchtet. Die 30 Demonstrierenden haben mit der Mahnwache ihre Solidarität mit den Geflüchteten bekundet und auf die mehr als fragwürdige Praxis der oftmals unangekündigten Nachtabschiebungen aufmerksam gemacht. In der Nacht und am folgenden Morgen fanden keine Abschiebungen statt, alles blieb friedlich. Es waren keine Einsatzkräfte der Polizei vor Ort.
Die Forderungen des Infoflyers
Übergriffe auf Flüchtlinge und deren Unterkünfte nehmen zu.
Erfreulich: Immer mehr direkte Aktionen zur Verhinderung von Abschiebungen
Stoppt die Einführung des neuen Asylunrechtsgesetzes! Jingles
Fluchthelfer oder "Schleuser"?
28.Febr 15:
Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Sklavenhandel, Sklaverei, Kolonialismus und rassistischer Gewalt
Your Right is My Right! My Right is Your Right!
Zum Internationalen Frauentag 8.März 15:
„Keine Lager für Frauen! Alle Lager abschaffen!“
An alle Flüchtlingsfrauen:Lasst uns gemeinsam ein menschenwürdiges Leben für alle einfordern
18.März Tag der Pariser Commune - Tag der politischen Gefangenen - Sonderausgabe der Roten Hilfe
"... die geplanten änderungen wären 4,7 millionen migranten ohne papiere und weiteren cirka 4,4 millionen eltern, deren kinder bereits u.s. bürger sind oder ein dauerhaftes aufenthaltsrecht besitzen, zu gute gekommen. rund 270.000 menschen wären außerdem unter der erweiterung der programme von 2012 befugt gewesen, in den usa zu arbeiten.
Die meisten der Migranten in den USA kommen aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Staaten...."
Ungarn will Asylbewerber in Arbeitslagern internieren
Bericht zu Mahnwachen und Protest gegen Sammelabschiebung
Info- und Diskussionsveranstaltung des BgA und der CISPM ( Coalition International des Sans Papiers et Migrants)
am 26.Febr im Jugendkulturzentrum FORUM
Referent: Mouctar Bah, Freund von Oury Jalloh
flyer
Zwei SWR-Berichte mit Interviews, 24.2.15
Hd, 23./24.2.15 Trotz Lügen,Hinhaltetaktik und Drohungen: Blockade verhindert Abschiebung
Nächste Aktionen gegen Sammelabschiebung vom Baden-Airport am 24.Februar 15 AlleBleiben 7 Uhr
Video 200 verhindern Abschiebung
Foto stop detaining migrants indefinitely - große Demo zur endgültigen Schließung der Lager in GR am 20.Februar 15
Geostrategische motive leiteten die humanitär verbrämte deutsche aggressionspolitik im kosovo - wie heute in der ukraine und in anderen zielgebieten westlicher interventionen. die bedeutung, die berlin humanitären problemen tatsächlich beimisst, zeigt sich derzeit am nicht existenten deutschen interesse an den desolaten verhältnissen in südserbeien "kosovo" und am umgang mit dessen flüchtlingen.Ausschnitt aus der ARD-Reportage: Geheimgefängnisse in der Ukraine mitfinaziert von der eu - initiert von der dt regierung
Über 300 Flüchtlinge sterben im Mittelmeer
Griechenland schließt Flüchtlingslager
Ilegale Zurückweisungen an Eu-Ostgrenzen
Blutige Zerschlagung Jugoslawiens
die vom Westen geführten oder befeuerten Kriege zur Zerstörung von Libyen und Syrien
Fluchtabwehrorganisation frontex ein abschottungsregime, das flucht verhindern soll,
Bericht im MM über die Situation von Asylsuchenden aus Südserbeien in Mannheim
Gedenkkundgebung: "german policy make refugees"
Witnesses of war against colonial injustice
Kommt am Di, den 24.Februar zahlreich zum Flughafen Baden-Baden! Protest gegen Abschiebungen!
Roma Community against Deportation
Opre Roma/Alle Bleiben Interview - Doku Armutsghetto Novo Beograd: Shame on Eu-rope - (2009 mit einer weiteren Vertreibung und Abschiebungen zwangsgeräumt - aktuelle Lage)
Elendsviertel der Roma in Serbien und Balkan
Zusammengefasst in antifa 1/2015 die neue Heitmeyer-Studie
Anti-racist struggle continues in 2015
Hetze gegen Migranten und rassistischer Gewalt ist seit langem bekannt
Brandanschlag auf Asylbewerberheim
Offener Brief an die Landesregierung Baden-Württemberg
Nächste Sammelabschiebung vom Baden-Airpark am 24. Februar
Spendenaufruf: Zweite Untersuchung der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh e.V.Für pathologische und toxikologische Nachuntersuchungen, um endlich die Brand- und Todesursache von Oury Jalloh aufzuklären!
Wir haben nun ein Team aus erfahrenen Experten – Toxikologen und Forensiker aus London – mit einem Gutachten beauftragt, Aussagen zur Brandursache und Todesursache zu machen.
Wenn 900 Menschen nur 10 EUR spenden, können wir das Gutachten tatsächlich durchführen und den Fall aufklären!
Spenden bitte auf folgendes Konto:Initiative in Gedenken an Oury Jalloh e.V.Bank für SozialwirtschaftBIC: BFSWDE33BERIBAN: DE22100205000001233601(Bankleitzahl: 100 205 00)(Kontonummer: 1233 601)Zweck: Pathologische und Toxikologische Gutachten
Mehr Infos:http://initiativeouryjalloh.wordpress.com
Internationale Vernetzung/Mobilisierung:
Stop war on migrants – international conference of undocumented and migrants, 5.-8.febr 15
Weitere Aufrufe:
- 08.02.: Bundesweiter Aufmarsch von Nazi-Hooligans in Ludwigshafen
- Kein Köln 2.0 – Antifa nach Ludwigshafen
- 8. Februar – Ur-HoGeSa-Demo in Ludwigshafen – Auf die Straße gegen Nazi-Hools!
- GET UP! Gemeinsam gegen den Naziaufmarsch am 08.02.15 in Ludwigshafen
- Naziaufmarsch in Ludwigshafen verhindern – Heraus zum Antifa-Block!
6.2. Jahrestag Schüsse von Ceuta: Aktionen in Berlin, Düsseldorf und Marokko
Chronik der Gewalt – Hetze und Gewalt gegen Flüchtlinge 2014
... Brandstifter-Kampagnen "Wirtschaftsflüchtlinge" ...
Pro Asyl und die Amadeu-Antonio-Stiftung:
Liebe Leute,
ein Appell an euch ALLE!
Wir brauchen in relativ kurzer Zeit sehr viele Unterschriften, damit wir den Druck auf das GRÜN-SPD regierte Baden-Württemberg (Innenministerium) erhöhen können. Unser klares Ziel ist, dass Frau Ametovic und ihre kleinen Kinder wieder in die BRD einreisen können.
Bitte gebt den Link weiter, setzt die Informationen auf eure hompage, verbreitet die Nachricht über Twitter und Facebook.
Danke!
Aktion Bleiberecht Freiburg
Mehr Informationen:
http://www.freiburger-forum.net/2015/01/aktuelles-zu-fam-ametovic/
3 Reden Flüchtlinge willkommen - Zwei Texte zu den Gedenkveranstaltungen Befreiung des KZ Auschwitz
Flüchtlingsorganisationen fordern von Bundesregierung Abkehr vom sogenannten Dublin-Verfahren. Europa brauche solidarisches Asylsystem
Flüchtling erstochen
Laut werden für Khaled, obwohl wir sprachlos sind! - Der tötlich-rassistische Normalzustand in der BRD
Dresden: Polizei informiert nur zögerlich, Mordkommission ermittelt. Atmosphäre der Angst durch Pegida-Aufmärsche
Schwerpunkt: Festung Europa
Wir berichten über die tödliche Flüchtlingsabwehr der EU, die letztes Jahr 3500 Menschen das Leben gekostet hat. Welweit 75% aller tödlichen Grenzübertritte fanden an den Außengrenzen der EU statt. Demokratie? Meinungsfreiheit? Menschenrechte?
Außerdem die Ermordung von Oury Jalloh und die fortgesetzte Mordserie an Schwarzen in den USA durch weiße Polizisten.
Die eingelesenen Artikel:
No escape - Die Totalverweigerung Europas bei der syrischen Flüchtlingskrise – Graswurzelrevolution Januar 2015
Massengrab Mittelmeer: Die Abschottung der EU – Blätter Januar 2015
Ein Alarmphone gegen den Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer
Flüchtlingsschutzorganisationen setzen auf praktische Hilfe mit modernsten technischen Hilfsmitteln – Telepolis 06.01.2015Oury Jalloh – Das war Mord! Wie ein rassistisches Verbrechen in deutschem Polizeigewahrsam von Polizei und Justitz zehn
Jahre lang vertuscht wurde – Initiative in Gedenken an Oury Jalloh 05.01.2015Nicht länger warten. USA: Der Krieg gegen die Schwarze Unterklasse. – Analyse & Kritik 16.12.2014
Auf der folgenden Seite findet ihr Material zum Ausdrucken und Verbreiten.
Die Übersicht wurde vom Initiativkreis: Menschen.Würdig. ...
Antirassistische Projekte und Mobilisierungen im Überblick
Das Brandgutachten über Oury Jalloh
https://drive.google.com/file/d/0B9F6ub8wD7gqRGQ3WDdDN1BtMk0/view?pli=1
Am gleichen Tag wie Oury Jalloh starb auch Laye-Alama Condé, der allerdings nicht verbrannt ist, sondern im Polizeigewahrsam der Stadt Bremen ertrunken ist. Wie so etwas möglich ist erklärt die Bremer Polizei in einer zynischen Broschüre zu dem Vorfall:
linksunten indymedia 12.1.15
https://linksunten.indymedia.org/de/node/131618
Öffentlichkeitswirskame Kundgebung mit Redebeiträgen und Musik vor und im Bahnhof Mannheim mit guter Beteiligung
Die geistigen rassistischen Brandstifter nicht nur der CSU und der wie auch immer Buchstabrn-Rassisten zündeln weiter auch wenn der Widerstand erfreulicherweise wächst und breiter wird
Heute 7.Jan 15 um 16 Uhr Bahnhof Mannheim Kundgebungen und bundesweit
Gedenkdemo in Dessau: Heute um 14 Uhr ab Bahnhof. Es fahren Busse von Berlin, Frankfurt/Main und Hamburg. Näheres: http://initiativeouryjalloh.wordpress.com Gedenkdemo in Köln: Heute um 18 Uhr ab Bahnhof Ehrenfeld Staatliches Schweigekartell
Zehn Jahre nach dem Feuertod von Oury Jalloh häufen sich Hinweise auf ein Verbrechen im Dessauer Polizeirevier. Und offenbar gibt es Zeugen. Eine Spurensuche
Neu: Archiv mit (auch) unseren BgA grenzenlos Radiosendungen (2007 bis 2014 - fast vollständig)
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Verfasst von: cispm+international legal team
Kein Ende der Kämpfe
Jahresrückblick 2014. Heute: Syrien. Krieg wird weiter befeuert. Zahl der Flüchtlinge steigt an
Demos und mehr: In Stuttgart am 5.1 und in Mannheim mit Kulturfest im Capitol am 17.1 15 - Aufruf / Analyse von Antifa-Aktionsbündnis Stgt und Region
Oury Jalloh-Kundgebung am 07.01.2015 in Mannheim
"... Egal ob die Pogrome in Rostock-Lichtenhagen und in Mannheim-Schönau vor über 20 Jahren oder die Fackelmärsche in Schneeberg und die rassistischen Kundgebungen in den Randbezirken von Berlin im letzten Jahr: Rassismus ist kein neues Phänomen und auch in Stuttgart nicht unbekannt. Erinnert sei an dieser Stelle an den Rassistenkongress 2011 in Stuttgart oder der Versuch der rassistischen Stimmungsmache anlässlich der Flüchtlingsunterkünfte in St uttgart-Feuerbach.
Der kulturell begründete, islamophobe Rassismus der Rechtspopulisten der PEGIDA-Bewegung knüpft an immer stärker werdende Positionen aus der gesellschaftlichen Mitte an. MigrantInnen
werden nach ihrer Nützlichkeit für die deutsche Wirtschaft sortiert und die gesamte Migrationspolitik immer konsequenter nach dieser Vorgabe ausgerichtet. ..."
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Gedenken an Oury Jalloh
vor 10 Jahren gefesselt in einer deutschen Polizeizelle verbrannt!
Nicht nur in den USA mordet die Polizei, sondern auch bei uns in Deutschland.
Am 7. Januar 2005 verbrannte Oury Jalloh aus Sierra Leone in einer Polizeizelle in Dessau, Deutschland, bei lebendigem Leib – an Händen und Füßen auf einer schwer entflammbaren Sicherheitsmatratze gefesselt.
Obwohl der Mord an Oury Jalloh offensichtlich ist, wurden die deutschen Polizisten, die als einzige als Täter in Frage kommen, nie wegen Mordes oder Totschlags angeklagt. Stattdessen wurde jahrelang behauptet, Oury Jalloh habe sich mit einem Feuerzeug selbst angezündet. Dieses Feuerzeug wurde jedoch bei der Durchsuchung der Zelle nicht gefunden und tauchte erst Tage später auf. Es zeigte keinerlei Spuren von einem Kontakt zu Oury Jallohs Körpers, seiner Kleidung oder de r Matratze, auf der er gelegen hatte.
Seit Jahren organisiert die Initiative in Gedenken an Oury Jalloh e. V. an seinem Todestag eine Gedenkdemo in Dessau. Dessau ist weit weg, wir wollen daher unsere Empörung über den Mord und die darauf folgende Vertuschung durch Polizei und Justiz an diesem Tag auch in Mannheim auf die Straße tragen und uns solidarisch mit den FreundInnen und der Familie Oury Jallohs zeigen.
Wir fordern die lückenlose Aufklärung der Todesumstände und die Bestrafung der mutmaßlichen Mörder !
Oury Jalloh-Kundgebung am 07.01.2015 in Mannheim,
16.00 Uhr Willy-Brandt-Platz, vor dem Hauptbahnhof
- 17,00 Uhr im Hauptbahnhof, Eingangsbereich
- Weitere Informationen unter:
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Staatlicher Rassismus tötet: Wir trauern mit Wut um Dulsha Berisha, vorzeitig gestorben wegen jahrelanger Ablehnung einer möglichen lebensverlängernden Herzoperation und Ablehnung der Wiedereinreise für eine OP nach der Abschiebung
Unbefristete Aufenthaltserlaubnis und uneingeschränktes Bleiberecht für alle Kinder
Mit den PEGIDA-Demonstrationen hat die Hetze gegen Flüchtlinge, Migrantinnen und Migranten zum Jahresabschluss einen traurigen Höhepunkt erreicht (http://is.gd/yFbiwe). Umso wichtiger ist: Zehntausende Mensc hen sagten in 2014 „Herzlich willkommen – Refugees Welcome!“. Sie bringen Flüchtlingen Deutsch bei, organisieren Kleidersammlungen (http://is.gd/eJkZ8l), blockieren Abschiebungen (http://is.gd/89B0Bk), schützen Flüchtlinge in Kirchenräumen (http://is.gd/fI2HJs) und stellen sich rassistischen Protesten in den Weg (http://is.gd/sooPOK).
Wo die Kaltherzigkeit der Flüchtlingspolitik in Europa und Deutschland oft wütend macht, macht diese Willkommens-Bewegung Mut. Bitte macht 2015 so weiter.
-- Das Foto zeigt eine Blockadeaktion in Osnabrück - Im Jahr 2014 wurden alleine dort 28 Abschiebungen verhindert.
Rassismus und Faschismus töten überall - Ein ziemlich unfrisierter Jahresrückblick
"... Ihre Arbeit wird nicht schlecht bezahlt, weil ein Islamist sie ausbeutet. Die Miete nicht teurer, weil ein Flüchtling ihre Miete anhebt und auch die wachsende Privatisierung von sozialer Schutzsystemen ist nicht dem IS geschuldet. All das wissen diese ›besorgten‹ Menschen sehr genau.... Sie wollen sich gar nicht gegen jene auflehnen, die ihr Leben tatsächlich in der Hand haben, die ihnen tagtäglich (Lebens-)Angst machen. Sie sind alles andere als Systemgegner. Sie wollen systemtreu jene jagen und treten, die dieses System an den Rand gedrängt hat (wie Flüchtlinge z.B.) ..."
Flüchtlinge in Seenot
Allein in diesem Jahr seien etwa 3.500 Menschen bei der Flucht von Nordafrika nach Europa gestorben.
Oury Jalloh wurde am 07. Januar 2005 in Dessau von Polizisten verbrannt. Gerichte, Staatsanwaltschaft und Polizei verweisen darauf, dass er sich, gefesselt an Händen und Füßen, selbst angezündet haben soll. Ihre Ermittlungen bestanden z.B. aus Falschaussagen der Polizisten, der Weigerung, Brandversuche mit Brandbeschleuniger durchzuführen, um ihre immer absurder werdende Theorie zu bekräftigen. Stattdessen kriminilasieren sie die Menschen und Initiativen, die die Wahrheit zum Tod von Oury Jalloh herausfinden wollen. -OURY JALLOH, DAS WAR MORD!-
Kommt zu Infoständen / Veranstaltungen / Gedenkdemonstrationen zum 10. Todestag von Oury Jalloh
Aufruf gegen die NATO-Sicherheitskonferenz 2015
7. Februar 2015 in München.
Download: Aufruf als PDF (56k, 3.12.2014)
Unterstützung per Webformular - zur Unterstützerinnenliste
KEIN FRIEDEN MIT DER NATO
10.Jahrestag Uri Jalloh
Infostand des BgA
Es gibt mehr und mehr Beweise: "Der Realität am nächten kommt die Vermutung, daß er nach der schweren absichtlichen Körperveletzung auf Order von oben vorsätzlich kaltblütig ermordet wurde, um den befürchteten Tod nach den Schlägen zu vertuschen." Zitat anonym
Mannheim sagt ja! Flüchtlinge willkommen – Für Vielfalt statt Hass und Angst! Teilt die Veranstaltung! Helft mit! Mobilisiert eure Organisationen, Freundinnen und Freunde, Familien und Vereine!!! Demoparade am 17. Januar 2015 Sammelort und Start: Schlosshof 14:00 Uhr Kundgebung: Alter Messplatz 15:00 Uhr Kulturfest: mit Live-musik im Capitol ab 16:00 Uhr Aktionstag in München zum NSU-Prozess am 20.01.2015 - Keupstraße ist überall
Schon wieder, 23.Dez 14: US-Polizist erschießt schwarzen Jugendlichen
Kampf für die Rechte von Flüchtlingen bleibt auch 2015 zentrales Thema
Das Bündnis Mannheim gegen Rechts unterstützt das Netzwerk gegen Rechte Gewalt und Rassismus Ludwigshafen – Vorderpfalz
Die (warum eigentlich noch nicht verbotene? ) Neonazi Partei „Der III. WEG“ mobilisiert für den 18.12 zu einer Kundgebung unter dem Motto: „Asylmissbrauch und Überfremdung stoppen!“ in den Ludwigshafener Stadtteil West.
Der „Der III. WEG“ versucht damit zum wiederholten Mal Stimmung gegen die Flüchtlinge und deren Unterbringung im Stadtteil zu machen.
Mit Ihren Hetz Parolen versuchen die Neonazis die Momentane Lage (Unterkunftssuche für Geflüchtete, PEGIDA, Antimuslimischer Rassismus) für sich zu nutzen. Diese Hetze dürfen wir nicht unwidersprochen hinnehmen.
( Kartell des Schweigens und der Aktenvernichtung: die mehrfachen Brandanschläge in LU uind Umgebung sind bis heute ungeklärt und straffrei und nach dem bisherigen unzureichenden Aufklärungsstand des "NSU" und dabei vor allem die Rolle des Staates wäre es sehr unwahrscheinlich, daß auch hier dabei die Schlapphüte nicht aktiv beteiligt oder informiert waren und deren Vorgesetzte)
Das Netzwerk gegen Rechte Gewalt und Rassismus Ludwigshafen – Vorderpfalz ruft Sie / euch dazu auf am Donnerstag, den 1 8.12 um 18:30 Uhr
zum Rudolf-Hoffmann-Platz im Stadtteil Ludwigshafen – West zu kommen (Straßenbahnhaltestelle Rohrlachstraße).
Bitte bringen Sie / ihr Transparente, Fahnen und Trillerpfeifen mit Und mobilisiert in Ihren / euren Organisationen.
Netzwerk gegen Rechte Gewalt und Rassismus Ludwigshafen – Vorderpfalz
»Ferguson ist überall«
Aktionstag in den USA: Hunderttausende Menschen in zahlreichen Städten verurteilen Polizeiterror gegen Schwarze und Tatenlosigkeit der Justiz
"Die Proteste der jungen Leute überall im land sind beeindruckend. wir dürfen darüber jedoch nicht vergessen, dass der Polizeiterror, wie er in den letzten Monaten die afroamerikanischen Gemeinden heimsuchte, nichts neues ist. Bereits vor 45 Jahren ........"
Bereits im Januar wird dieser Entwurf aller Wahrscheinlichkeit nach
Ausweitung von Abschiebehaft und Kettenduldungen
Demo-Bericht: Menschenrechte für alle! – Schluss mit der Diskriminierung der Geflüchteten
Fotos der Eröffnungs-Kundgebung in Mannheim
Menschenrechte für alle am 13.Dez 14
Demonstration am Samstag, den 13.12.2014, 13 Uhr Mannheim & Ludwigshafen s.u.
Bericht und Reden der Kundgebungen gegen die Abschiebungen nach Beograd und Skopje am 9.Dez 14
Demonstration gegen Sammelabschiebungen vom Baden-Arpark
Dienstag 09.12.2014
18:00 Uhr Platz der Grundrechte in Karlsruhe.
Aufruf (odt)
Aufruf (docx/word)
Filmreihe zum Thema »Antiziganismus«
Ausstellungsprojekt "nirgendwo ist hier"
Aktion Bleiberecht Fb: Abschiebestopp !!!
3000 Menschen demonstrieren bei linker Demo gegen Asylpolitik und PKK-Verbot»Endlich einen gesicherten Aufenthalt ermöglichen«
Asylrechtsverschärfung: Serbische Nationalisten machen Front gegen aus Deutschland abgeschobene Roma. Gespräch mit Romani Rose
Massengrab Mittelmeer und unser Umgang mit Menschen auf der Flucht 10.12.2014, 18:00 Uhr, Jugendkulturzentrum FORUM Neckarpromenade 46, 68167 Mannheim
Am „Tag der Menschenrechte“, dem 10. Dezember 2014, laden wir zu einem Kurzfilm des Mannheimer Filmproduzenten Achim Marx ein, der sich eindrücklich mit der Situation auf Lampedusa auseinandersetzt. Im Anschluss findet ein Gespräch mit Jürgen Blechinger, Referent für Migration und Flüchtlinge des Diakonischen Werkes Baden, und der auf Asyl spezialisierten Mannheimer Rechtsanwältin Anne Feßenbecker statt. Inhaltlich wollen wir auf neuere Entwicklungen im Asylrecht und insbesondere auf Fragen von Duldung und Bleiberecht eingehen. Moderation: Anna Barbara Dell
Veranstalter sind u.a.: Kultur quer-quer Kultur, Diakonisches Werk Mannheim, Stadtjugendring, Asylcafe Mannheim, Grüne Jugend, linksjugend solid, Jugendkulturzentrum Forum
Weiter Straflosigkeit für die Brandstifter des staatlichen und institutionellen Rassismus und des faschistischen Terrors (und der Kriegstreiberei) in Geheimdiensten / Regierungen / Eliten
und Medien ???
Das Problem heißt Rassismus - über den NSU und gesellschaftliche Ignoranz
Aufgrund der angekündigten Sammelabschiebung am Baden-Airpark am 9.12.14, haben wir sowohl eine Kundgebung vor Ort, als auch eine Demonstration am Abend in Karlsruhe angemeldet.
Kundgebung Baden-Airpark: 7:00 Uhr – 12:00 Uhr Demonstration Karlsruhe, Platz der Grundrechte: 18 Uhr
Aufruf english / deutsch
Syrische Flüchtlinge im Hungerstreik: misshandelt auch von deutschen Polizisten, mittellos festgehalten in Griechenland
Staatlicher Rassismus:
Kolumne von Mumia Abu-Jamal
"Wendepunkt Ferguson"
Italien: Faschistischer Mob mit Kontakten ins Parlament attackiert Schulkinder aus Roma-Siedlung
Demonstration am Samstag, den 13.12.2014, 13 Uhr Mannheim & Ludwigshafen Beginn in Ludwigshafen: Lichttor, Rathausplatz/Bismarckstraße Beginn in Mannheim: Beim Wasserturm (Burger King), O7, 16 Planken Gemeinsame Abschluss-Kundgebung: "Konrad-Adenauer"-Brücke
Aufruf und Info-/Mobilisierungs-Veranstaltungen für die Doppel-Demo am 13.Dez 2014
Mittwoch, 10.12.2014 (Tag der Menschenrechte)
Infostand vom BgA "Menschenrechte für alle! 14 - 16 Uhr in R 1, Mannheim gegenüber Marktplatz
Soli-Party mit und für Geflüchtetete ab 19 Uhr im Juz, Am Neuen Meßplatz
Donnerstag, 11.12.2014
Infoabend zur Demo, im Juz Mannheim, ab 19.00 Uhr
Ludwigshafen
Mittwoch, 03.12.2014, 11.45 - 12.15 (vielleicht auch länger!)
Info zur Demo im Fachschaftsraum der Hochschule LU , Maxstraße
Menschenrechte für alle! Schluss mit der Diskriminiserung der Geflüchteten! Demonstration am Samstag, 13.12.2014, 13 Uhr Mannheim & Ludwigshafen Beginn in Ludwigshafen: 13 Uhr, Lichttor, Rathausplatz / Bismarckstraße Beginn in Mannheim: 13 Uhr, Burger King, O7,16 Planken
Gemeinsame Abschlusskundgebung: Konrad-Adenauer-Brücke
Am 10. Dezember 1948 wurde von den Vereinten Nationen (UN) die Charta der Menschenrechte verkündet. Im Artikel 14 dieser Charta wird ausdrücklich betont, dass „jeder Mensch das Recht hat, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen“. Die Menschenrechte gelten ausnahmslos für alle Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache und Religion.
Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: Die Menschenrechte der Geflüchteten (Refugees) werden systematisch mit Füßen getreten. Die Ausgrenzung wird mit allen staatlichen Machtmitteln und oft auf unmenschliche Weise durchgesetzt. Seit 1993 wurden zehntausende Menschen gewaltsam in ihre Herkunftsländer oder in andere Länder abgeschoben.
Die „Grenzschutzagentur“ Frontex hat mehr als 20.000 Geflüchteten den Tod im Mittelmeer gebracht! Nicht wenige Geflüchtete, die es in die „Festung Europa“ geschafft haben, haben sich später aus Verzweiflung und Angst vor einer Abschiebung selbst getötet!
Mehr als hundert wurden von Faschisten ermordet oder kamen durch die Polizei zu Tode (Oury Jalloh und andere)!
Vor 21 Jahren im Jahre 1993 wurde das bis dahin geltende Asylrecht faktisch abgeschafft! Seitdem werden Geflüchtete in Deutschland und in den anderen europäischen Ländern systematisch entrechtet, gedemütigt, ausgegrenzt und ein zweites Mal verfolgt!
Nach einem neuen Gesetzentwurf der Bundesregierung sollen die Möglichkeiten der Inhaftierung von Geflüchteten sogar noch total ausgeweitet werden. Am 19. September dieses Jahres wurden Serbien, Bosnien-Herzegowina und Mazedonien zu „sicheren Herkunftsländern erklärt.
Dies hat zur Folge, dass beispielsweise Roma, die aus dem früheren Jugoslawien hierher geflüchtet sind, von Abschiebung in diese Länder bedroht sind, wo sie bekanntermaßen weiter verfolgt werden und keinerlei staatliche Unterstützung erhalten.
Seit dem 19. September wurden schon zweimal Roma, die hier Schutz suchten, in diese angeblich sicheren Herkunftsstaaten vom Flughafen Baden-Airport abgeschoben!
Kämpfen wir für ein Ende jeglicher Diskriminierung der Geflüchteten.
Gleiche Rechte für alle!
Insbesondere fordern wir: - Die Schließung aller Lager und normale Wohnungen für die Geflüchteten -
Die Aufhebung der Beschränkung der Bewegungsfreiheit ("Residenzpflicht")
- Keine Einschränkung bei der Versorgung im Krankheitsfall
- Den freien Zugang zu Bildung und den ungehinderten Zugang der Refugees zum Arbeitsmarkt.
Wir fordern ebenso den Stopp der inhumanen Abschiebungen und ein Bleiberecht für alle!
Kein Mensch ist illegal!
Presseerklärung, 28.11.2014 AsylbLG: Milliarden-Deal auf Kosten der Gesundheit von Flüchtlingen
Bundesrat stimmt Novelle des Asylbewerberleistungsgesetzes zu
Zustimmung von SPD und Grüne mit Finanzzusagen des Bundes erkauft
Final declaration of the international days of rome (italy) - 13th to 16th of november
The international days of meetings an d actions organized in Rome from the 13th to the 16th of november by the international coalition of undocumented, migrants, refugees and asylum seekers (cispm) have seen the participation of representative from different collectives of france, switzerland, belgium, spain, greece, germany, tunisia, nederlands, poland and italy.These days took place in a context in which europe has chosen to deal with this economic and .............
Rassismus tötet: USA: Staatsanwaltschaft verzichtet nach Mord an afroamerikanischem Teenager auf Anklageerhebung. Wut und Proteste Tausender
Statement Jewish Voice for peace: In solidarity with the community of Ferguson
Aus gegebenen Anlass beschäftigen wir uns in dieser Ausgabe mal wieder mit Asylpolitik. Wir hören Tahir Della von der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland zu Racial Profiling und ein Interview mit David aus Freiburg zu seinen persönlichen Erfahrungen mit rassistischen Polizeikontrollen.
Fluchtursachen / Zerstörungen durch Kriege / Interventionen / Staatenzerschlagung / Terror der globalisierten kap-imp Maximalprofit- und Konkurrenz-Ökonomie:
Audios IMI-Kongreß 2014: Deutschland: Wi(e)der die Großmacht!
APPEAL OF THE INTERNATIONAL COALITION OF UNDOCUMENTED, MIGRANTS, REFUGEES AND ASYLUM SEEKERS (CISPM)
Meeting of November 13 to 16, 2014 in Rome (Italy)
„Bund, länder und kommunen haben verspätet auf die entwicklung reagiert, mit der folge, dass flüchtlinge unter unwürdigen bedingungenin provisorien oder überfüllten aufnahmeeinrichtungen aufgenommen werden. zugleich verstärkt sich ausländerfeindlicher, rassistischer protest aus der mitte der gesellschaft, nachbarn 'wehren sich' gegen die errichtung neuer flüchtlingsunterkünfte. Politisch verantwortliche steuern nicht dagegen sondern proklamieren das ‚ende der belastbarkeit‘ und streben die verschärfung der ohnehinauf flüchtlingsabwehr ausgelegten asylgesetzgebung an“.
Ideen um das Antira-Netzwerk in Baden-Württemberg zu stärken
1.November weltweiter Aktionstag Solidarität mit Kobane - Aufhebung des PKK-Verbots (und des KPD-und FDJ-Verbots)
Death at sea: syrian migrants film their perilous voyage to europe
Antirassistische Konferenz des Antira-Netzwerks BW am 18.Okt 14 in Stuttgart: Bleiberecht und Bewegungsfreiheit sind keine Gnade - 10-teilige Audio-Doku vom freien Radio Bermuda Ma/Hd
AfriKa-Europa: Aufruf für ein "Watch the Med" Notruftelefon für Boatpeople
Read the Flyer: english, french, arabic
Auf der Konferenz »Erneuerung durch Streik II« von Rosa-Luxemburg-Stiftung und ver.di Hannover war die Empörung über die Kollegen des Berlin-Brandenburger DGB groß. Der Landesverband hatte eine Flüchtlingsbesetzung des Gewerkschaftshauses am Donnerstag von der Polizei räumen lassen.
Zum 14. Mal Abschiebung verhindert
"Lampedusa ist überall" bericht der veranstaltung im mm 24.9.14
Teil der Arbeiterklasse - Flüchtlinge besetzen Gewerkschaftshaus
Worms: Schöner leben – Nazis stoppen!
Am 12. April planen Nazis der Partei „Die Rechte“ in Worms einen überregionalen Aufmarsch unter dem Motto: „Sicher leben! – Asylflut stoppen“. Die Nazi-Splitterpartei versucht damit, Flüchtlinge als Bedrohung darzustellen, Ängste zu schüren, rassistische Stimmungen der Gesellschaft zu eskalieren und damit ein Klima zu schaffen, in dem Hemmschwellen für Gewalttaten fallen.
Das öffentliche Auftreten von Nazis stellt eine direkte Gefahr für alle Menschen dar, die nicht in ihr Weltbild passen. Dem muss ein breiter gesellschaftlicher Widerstand entgegen gesetzt werden!
Kommt zahlreich am 12. April 2014 nach Worms und lasst uns gemeinsam mit direkten Blockaden und Aktionen des zivilen Ungehorsams verhindern, dass die faschistische Hetze auf die Straße getragen wird. Wir sind solidarisch mit allen, die dieses Ziel durchzusetzen versuchen. Nazis widersetzen!
Treffpunkt zur gemeinsamen Blockade: 13.00, Hbf Worms (Rückseite)
RSL: Flüchtlinge Willkommen - Refugees Welcome?
Mythen und Fakten zur Migrations- und Flüchtlingspolitik. Reihe «Luxemburg argumente».
flyer / wir sind asylsuchende, geflüchtete, undokumentierte migrant_innen, migrant_innen von vielen europäischen ländern, wir sind europäer_innen mit „migrationshintegrund“, wir sind all jene, die nicht das privileg der staatsbürgerschaft haben, aber auch staatsbürger_innen die die gemeinsame wut gegen die rassistische migrationspolitik der eu teilen. wir entschieden uns eine europäische karawane zu organisieren ...
Unterstützungsaufruf: Refugee Protestmarsch nach Brüssel
Statement von Rex Osa zur Einstellung des Verfahrens wegen Protesten an der nigerianischen Botschaft
Äuserst brutaler rassistischer Mordversuch in Mainz
FR-Bericht zur Demo in Frankfurt/M.
Bericht zur Demonstration in Freiburg: „Für ein humanitäres Bleiberecht! Stoppt die Abschiebu ngen!“
Feuer auf Wehrlose - Griechische Küstenwache schießt – dem Dienstprotokoll folgend – auf Boot mit syrischen Flüchtlingen. Drei Verletzte
»Flächendeckende Hetze«
Pro Asyl und Amadeu-Antonio-Stiftung konstatieren deutlichen Anstieg von Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte
Für ein
Humanitäres Bleiberecht Niemand flieht ohne Grund!
Demonstration am 15. März 2014 in Freiburg * 14 Uhr * Johanneskirche Flyer Demoaufruf
Rückkehr ins Elend
Abgeschobene Familien im Kosovo leiden unter Diskriminierung und Armut. Aktivisten berichten über die prekären Lebensverhältnisse der Menschen.
jw 24.2.14
Am vergangenen Donnerstag sind Sie nicht zur Schule gegangen. Was haben Sie statt dessen getan?
Aktuelle IMI-Analysen Ausdruck Februar 13 - Gegen EU-Militarisierung, Kriege, Interventionen, Fluchtursachen - Inhaltsverzeichnis
Komplette Ausgabe: http://www.imi-online.de/download/februar2014klein.pdf
Für etwa 500 Roma in Freiburg ist die „Abschiebung“ nur vorübergehend „ausgesetzt“. Von Mitte Dezember bis Ende Februar bestand ein sogenannter Winterabschiebestopp, zumindest für die meisten Familien mit Kindern. Zurzeit verdichten sich jedoch die Hinweise, dass es ab März 2014 zu verstärkten Ausreiseaufforderungen und Abschiebungen kommen wird. ...
Demonstration von Roma Thüringen „Für einen sofortigen Abschiebestopp! Bleiberecht für Alle!“
AB: Abschiebung nach Afghanistan - in Bayern leider immer noch brutale Verwaltungsrealität - Teror des Krieges und der Besatzung beenden - Nato und Bundeswehr raus aus Afghanistan
Koloniale Interessen
Konferenz der Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg:
... Leitlinien der Kolonialpolitik seien die Sicherung von Ressourcen durch Unterwerfung oder Ausrottung der Urbevölkerung und systematische Verbrechen gegen die Menschlichkeit ...
Rex Osa von »The Voice« bekräftigte, »die Logik der Isolation und die ständige Erniedrigung töten dich, bevor du es merkst. Dagegen müssen wir uns bundesweit vernetzen.« ...
Flüchtlingsdrama in Ceuta: Zahl der Opfer steigt auf mindestens 13
"Afrika wird verwüstet durch die Ausplünderung seiner Bodenschätze, durch die ungerechten Handelsbeziehungen und durch Kriege und Interventionen, die in einigen Fällen von der europäischen Union getragen werden...."
... Die medialen Diffamierungen und die staatliche Bekämpfung der Geflüchteten ermuntert Faschisten und Rassisten zu ihren mörderischen Attacken ...
Rabat. Vor der marokkanischen Küste sind nach Behördenangaben am Donnerstag sieben Flüchtlinge ertrunken, die auf dem Weg in die spanische Maghreb-Exklave Ceuta waren. Zusammen mit ihnen hätten »etwa 200 illegale Einwanderer« versucht, die Exklave schwimmend zu erreichen, hieß es von marokkanischer Seite. 13 von ihnen seien ins Krankenhaus gebracht worden.
Die Präfektur von Ceuta sprach unterdessen von rund 400 Flüchtlingen aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Ein Vertreter der unabhängigen marokkanischen Menschenrechtsorganisation AMDH gab die Zahl der Toten mit acht an. ......... afp/nd
Nur die "Guten" dürfen rein
Vorabdruck. Politik und öffentliche Meinung betrachten Migranten unter dem Gesichtspunkt ihrer ökonomischen Verwertbarkeit. Rassismus ist zur Spaltung der Beschäftigten noch immer ein probates Mittel
Samstag 8.Februar 14 Demo in Mainz: Refugees Welcome Rassismus raus aus den Köpfen und aus den Ämtern mit den Forderungen ...
Fluchtgrund NATO
»Wir sind hier, weil ihr unsere Länder zerstört«: Aussagen einer Konferenz der Gruppe »Lampedusa in Hamburg«.
»Sehr positive Rückmeldung aus der Gewerkschaft GEW«
Berliner Schüler planen Schulstreik, um das Protestcamp der Geflüchteten am Oranienplatz in Kreuzberg zu verteidigen
Alle Bleiben: »Wir sind es leid, wir wollen endlich hier leben können, wie alle anderen auch«, rief ein junger Mann in seinem Redebeitrag. Die Initiative forderte unter anderem angemessene Sprachkurse, eine Arbeitserlaubnis für alle Geflüchteten, Kindergartenplätze und einen besseren Zugang zu medizinischer Versorgung.
2013: "Willkommens-Kultur": Aufnahme von nur 86 Flüchtlingen in Mannheim - Keine Abschiebungen 2013 ? Schließung des Lagers / der "Sammelunterkunft" in der Pyramidenstr./ Industriestraße !!! - MM 18.1.14
PM BgA 14.1 13: "Das Nazi-Problem in Ludwigshafen herunterzuspielen hat schon Tradition!"
Fluchtursachen statt Flüchtlinge bekämpfen - Kein Frieden mit der NATO
Nato raus aus Deutschland, Deutschland raus aus detr NATO
UnterstützerInnen
Die Saat der von Teilen der Regierung und der Medien gelegten Volksverhetzung geht auf: unvollständige Bilanz von Anschlägen auf MigrantenInnen und Refugees durch Faschisten und Rassisten - immer noch gesponsert mit Staatsknete und gelenkt von staatlich bezahltem Personal - Aufklärung der über 700 Morde und Mord-/Totschlagversuche aus rassistischen Motiven ? Regierung ist mit der Verlängerung des Terrors der völkerrechts- und gg-widrigen Kriegen/Interventionen/weltweite Expansion und Militarisierung nach innen und außen Aufrüstung / Rüstungsexporte beschäftigt
Internationaler Refugee Protestmarsch 2014 - Karawane für Gleichheit, Würde und soziale Gerechtigkeit
Letztes Wochenende - am 4.und 5.Januar 2014 - fand in Freiburg ein europaweites Treffen statt zur Organisierung eines gemeinsamen Protestmarsches der Sans Papiers Kollektive, Refugeeaktivistinnen und Migranten. Es waren 40-50 Menschen aus italien, frankreich,Belgien und Deutschland gekommen um diesen Marsch ,in einem Flugblatt auch „Karawane für Gleichheit,Würde und soziale Gerechtigkeit“ genannt vorzubereiten....... Auf der Konferenz wurde beschlossen einen internationalen Marsch von vor den Europaparlamentswahlen am 25.Mai bis 21.Juni zu machen und von dem Europäischen Parlament in Straßburg nach Brüssel zu laufen. Dort soll es dann eine Aktionswoche vor der europäischen Innenministerkonferenz geben.
Wer legte das Feuer?
Dessau: Hunderte gedachten des vor neun Jahren im Polizeigewahrsam verbrannten Flüchtling Oury Jalloh. Generalbundesanwalt verlangt neuen Prozeß
Der "NSU"-Prozess als Film
Polizei / Geheimdienste / "Verfassungsschutz" schützen ihre Täter
Antimilitaristischer Jahresrückblick 2013
Fluchtursachen statt Flüchtlinge bekämpfen
Für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung, Rassismus und Krieg
Nie wieder Faschismus
Die CSU folgt mit ihrer rassistischen Kampagne dem Koalitionsvertrag. Die deutsche Industrie ist nicht begeistert: Sie benötigt Zuwanderer
20.12.13: Armut, Ausgrenzung und Diskriminierung: Die Situation von Roma in Serbien und in Südserbien (Kosovo) ... "Warum ist der Begriff Armutsflüchtlinge negativ besetzt? Warum sollte es nicht ehrbar und zulässig sein, vor absoluter Armut zu fliehen, um Zugang zu einem einigermaßen erträglichen Lebensstandard, zu ausreichender Ernährung, fließendem Wasser, Hygiene, Krankheitsbehandlung und Schulbesuch zu finden?"
stop-deportation karlsruhe
Marsch auf Brüssel im Mai 2014
Tel Aviv. Tausende Flüchtlinge aus Afrika haben am Samstag abend in Tel Aviv für ihre Anerkennung und gegen die Unterbringung in Abschiebelagern demonstriert
Die ab Januar geltende Freizügigkeit für Bulgaren und Rumänen auf dem Arbeitsmarkt nutzt ( nicht nur) die Regierungspartei zur rechten Stimmungsmache
Widerstandsgeschichten - Die aktuellen Flüchtlingsproteste im Spiegel des Berliner Flüchtlingstribunals
Unrast Verlag, Antiziganistische Zustände
„Diejenigen, welche die Regeln der offenen Anstalten missachten, werden in die geschlossenen Gefängnisse gebracht“
Abgeschottetes Europa
Rückblick 2013: Asylpolitik: Wenige Verbesserungen. Zugleich setzen Bundesregierung und EU weiter auf Abschreckung. Gegenbewegungen erstarken
Ergebnisse der Innenministerkonferenz PRO ASYL zum neuen Koalitionsvertrag
STOP COLONIAL INJUSTICE – STOP DESTROYING OUR COUNTRIES STOP KILLING REFUGEES – ABOLISH FRONTEX
OURY JA LLOH - DAS WAR MORD! MAHNUNG GEGEN STAATLICHEN RASSISMUS UND WILLKÜRLICHE STRAFLOSIGKEITAufruf der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh
A lle B leiben: Demo gegen Abschiebungen durch Air Berlin, Fr 20.12.13
Appel de solidaires à la manifestation du 18 Décembre, journée internationale des migrant
Radiosendung grenzenlos des BgA vom 15.12.13
Unsere Solidarität gege Repression und Rassismus - Grenzenlos Dezember 13
Bericht über den Antirepressionstag in Mannheim
Weiteres morgen sonntag 15 12 13 in grenzenlos bermudafunk 13 uhr
ZAG 64 Zeitung der AntiRassistischenInitiative Inhaltsverzeichnis
3500 SchülerInnen streiken und demonstrieren für Bleiberecht
Freiheit statt Frontex – Flüchtlinge und MigrantInnen im Kampf für globale Bewegungsfreiheit / Freedom not Frontex – Refugees and Migrants in their Struggle for global Freedom of Movement Artikel von Hagen Kopp, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 11/2013 – und darunter die englische Übersetzung des Beitrags
... Ein Schutzanspruch wurde gerade einmal 14 Antragstellern aus Serbien, Mazedonien sowie Bosnien-Herzegowina zugesprochen, das sind jeweils zwischen 0,1 und 0,6 Prozent. die Flüchtlingsorganisation PRO ASYL hat allerdings erst dieser Tage wieder in Erinnerung gerufen: »daß Roma in Serbien und vielen anderen Staaten Osteuropas massiv rassistisch diskriminiert werden, ist alles andere als neu.« Roma würden systematisch ausgegrenzt, von der Gesundheitsversorgung abgeschnitten, zum Wohnen auf Müllkippen verdammt. ...
.in den letzten drei jahren seit der stationierung der kfor-truppen im "kosovo", existiert dort eine für die region bis heute einmalige pogromstimmung gegen die ansässige romabevölkerung. unterschiedlichen schätzungen zufolge wurde die mehrheit der romabevölkerung vertrieben. rom e.v. aus köln zufolge wurden sogar über 80 prozent der roma aus dem kosovo vertrieben.4 häuser und ganze siedlungen wurden niedergebrannt, wobei es immer wieder tote gab. völkische faschistoide uck-einheiten oder auch zivil auftretende albaner schüchterten die nicht-albanische bevölkerung ein, bedrohten sie oder warfen handgranaten in ihre häuser. viele familien leben seitdem in angst und verlassen nur in den nötigsten fällen ihre häuser. andere verloren ihr leben auf der flucht, z.b. bei bootsüberfahrten nach italien. ...
Ägypten: Auf Sinai-Halbinsel boomt das Geschäft mit Folter von Flüchtlingen und Lösegelderpressung
Studie/Umfrage Rassismus/Sozialrassismus der "Mitte": "... Interessant: Es sind nicht, wie man annehmen könnte, vor allem sozial schwache Bürger, die Ressentiments haben: Von denjenigen, die weniger als 1500,- Euro monatlich verdienen, lehnen zwar 34 Prozent Asylbewerber in ihrer Nähe ab. Von denen aber, die mehr als 3000 Euro pro Monat verdienen, haben 40 Prozent große Probleme mit Asylbewerbern." ...
Solidarity against eviction! Oranienplatz Refugeestrike Arbeit in einem Flüchtlingslager
Willkommensschilder und weitere Links
Doch auf die geheuchelten Tränen und Klagen der politisch Verantwortlichen nach der Katastrophe folgten sogleich die zu erwartenden Forderungen nach stärkerer Abschottung und Überwachung des Mittelmeerraumes. Unter dem Vorwand der Seenotrettung wurde Mitte Oktober ein neues europäisches Grenzüberwachungssystem für den Mittelmeerraum eingeführt. Eurosur (European Border Surveillance System) nennt sich dieses bereits seit 2008 geplante Abschottungssystem.
...
Equal Pay... Papierlose müssen mitunter für zwei Euro Stundenlohn schuften. Wenn Gewerkschaften dabei einfach wegschauen, spielen sie den Ausbeutern in die Hände. Wir dürfen nicht tatenlos bleiben; nicht nur aus moralischen Gründen, weil man diese Menschen nicht diskriminieren darf, sondern weil es im Interesse der gesamten Arbeiterklasse ist: Arbeitsplätze für Kernbelegschaften dürfen nicht zerstört und zu Dumpinglöhnen verramscht werden. Daß Migranten diesen Machenschaften rechtlos ausgeliefert sind, hängt mit der Abschottungspolitik Europas zusammen, auch dazu müssen Gewerkschaften Stellung beziehen. ...
... Unsere Traumatisierung durch Krieg und Flucht und unser Recht auf Aufenthalt und Arbeit sowie ein menschenwürdiges Leben werden ignoriert. Eine Perspektive auf ein menschenwürdiges Leben, hat uns der Senat zu keinem Zeitpunkt angeboten. Deshalb gibt es für uns nur die Möglichkeit das zweifelhafte Angebot des Senates abzulehnen. ...
Der solikreis Mannheim protestiert scharf gegen das vorgehen der politischen polizei. Wir fordern die einstellung des verfahren gegen den beschuldigten antifaschisten. Wir solidarisieren uns mit ihm und mit seinem proterst gegen die rassistische hetze der NPD in der Neckarstadt, von der er im übrigens selbst betroffen ist.
IMI-Standpunkt 2013/067
Systematische Ausspähung von Flüchtlingen auch für die Kriegführung? EU rüstet Todesgrenze auf
Die Hauptstelle Befragungswesen hört mit im Asylverfahren
... Es kann aber davon ausgegangen werden, dass EUROSUR die Passagen Schutzsuchender vor allem im Mittelmeer eher riskanter macht: Werden Migranten schon bei der Abfahrt aufgespürt, erreichen sie erst gar nicht internationale Gewässer oder Hoheitsgebiete von EU-Mitgliedstaaten, in denen Asyl beantragt werden kann. ...
Hamburgs Schüler wollen für die Flüchtlinge streiken
Staatiche Unterdrückung und rassistische Ausgrenzung b e k ä m p f e n ! Unsere Solidarität gegen ihre Repression!
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The Voice Refugee Forum lässt sich von Prozessen nicht einschüchtern
Es ginge nicht allein um individuelle Lösungen, sondern um einen grundsätzlich anderen Umgang mit Flüchtlingen:
... Dieser Platz werde weiterhin »gebraucht« für ihren Kampf gegen alle Abschiebungen, für die Schließung der Flüchtlingslager, für eine Abschaffung der die Bewegungsfreiheit einschränkenden Residenzpflicht sowie für das Recht der Flüchtlinge auf Arbeit. Angeprangert wurde die rigorose und menschenverachtende Abschottung der Außengrenzen der EU mithilfe diskriminierender Gesetze und der Grenzschutzbehörde Frontex. Die Politik habe bisher ihre Forderungen und die Ursachen des Konflikts komplett ignoriert. ...
22. Nov 13: Der Versuch von 1000 Flüchtlingen, die Grenze zur spanischen Exklave Melilla an der marokkanischen Küste zu überwinden, wurde gewaltsam abgewehrt.
Welche Auswirkungen das militärische Aufrüstungs-Abschottungsprogramm "Eurosur" auf die Über-Lebensbedingungen und Fluchtwege von Flüchtlingen hat - Interviews mit Stefan Dünnwald und Bernhard Schmitt
--- Angetrieben von ihrer Verzweiflung über ihre hoffnungslose Lage kämpfen hier lebende Flüchtlinge seit über einem Jahr für grundlegende Rechte wie ihre Anerkennung als politisch Verfolgte, für die Abschaffung der Residenzpflicht und die Aufhebung des Arbeitsverbots. Dafür riskieren sie viel: Bundesweite Protestmärsche, Demonstrationen, Besetzungen von Botschaften und verzweifelte Aktionen wie Hunger- und Durststreiks wie in München oder Berlin verschaffen ihnen immer wieder den Weg in die Medien und somit öffentliches Gehör. ---
... Immer geht es beim Rassismus um den Versuch, Herrschaft zu legitimieren, krasse soziale Unterschiede biologisch zu definieren, einen Teil der Menschheit systematisch als minderwertig zu beschreiben, Menschen zu entwerten und auf diese Weise Herrschaft, Krieg, Unterdrückung und Vernichtung zu rechtfertigen. ...
Deshalb ruft das Netzwerk gegen Rechte Gewalt und Rassismus Ludwigshafen – Vorderpfalz zu einer Solidaritäts Mahnwache mit den Flüchtlingen und gegen rassistische Hetze in Ludwigshafen auf.
Bitte kommen Sie / Ihr am 13.November 2013 in die Bayreuther Straße in Ludwigshafen und bringen Sie / Ihr Freunde_innen und Ko llege_innen mit. Nur durch eine starke Mobilisierung, können wir den Flüchtlingen vor Ort unsere Solidarität zeigen und dafür sorgen, dass die Neonazis Ihre Hetz Reden nicht unwidersprochen im Viertel verbreiten können, in dem Sie Versuchen über „Sozialneid“ und die angebliche „bevorzugte Behandlung“ von Flüchtlingen bei den dortigen Bewohnern auf Stimmenfang zu gehen.
Video Trailer: Oury Jalloh - Gutachten zerlegt die Selbstmordthese der StaatsapparateLampedusa in Hamburg: Pressemitteilung und Foto zur 2.Großdemo innerhalb einer Woche mit 10 000 TeilnehmerInnen am 02. November 2013
Die geplanten Maßnahmen werden das Sterben von Flüchtlingen an Europas Grenzen nicht beenden... Durch die Perfektionierung der Abschottungsmaßnahmen werden Fluchtrouten immer länger und gefährlicher.
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dez 13
überregionale Antirassistische Demo in Mannheim Samstag 14.Dez 13
Aufruf
Lampedusa in Hamburg: Pressemitteilung und Foto zur 2.Großdemo innerhalb einer Woche mit 10 000 TeilnehmerInnen am 02. November 2013
Neue Studie: »Am Anfang war es schwer« ist dabei eine Aussage, die fast jede der Frauen so oder so ähnlich trifft. Denn für die meisten gestaltete sich nicht nur der Weg in die Festung Europa, sondern auch der Umgang mit der deutschen Bürokratie in Sachen Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis als ausgesprochen schwierig. ...
Wie reagieren die ... auf Flüchtlinge – entgegenkommend, gleichgültig, ablehnend?
Tschechische Roma stellen sich organisierten Neonazigangs in den Weg»Die Politiker im Senat müssen einsehen, daß die Welt nicht ihnen, sondern allen Menschen gehört. Ihr führt Kriege, treibt die Menschen in die Meere und in die Verzweiflung. Diese kraftvolle Demonstration ist ein Signal gegen die unmenschliche Flüchtlingspolitik, das weltweit gehört
Blitzaktion am Flughafen
»Dieses Vorgehen ist rein politisch motiviert. Der Senat möchte jetzt vor den Wintermonaten noch schnell so viele Flüchtlinge wie nur irgend möglich abschieben. Wir fordern ein Ende dieser menschenverachtenden Praxis und einen Abschiebestopp ..."
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dez 13
Antirassistische Demo in Mannheim Samstag, 14.Dez 13
Rassissmus tötet – Solidarität mit den Geflüchteten!
Flü-Rat NRW 11/13:
Europa ■ Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa ■ EU beschließt neues Überwachungssystem ■ Protest gegen Abschiebung von Schülerin aus Frankreich Deutschland ■ UNHCR formuliert Forderungen zur deutschen Flüchtlingspolitik ■ PRO ASYL und Flüchtlingsräte zum erneuten Hungerstreik
»Tödliche Abschottungspolitik beenden«
Stellungnahme von Pro Asyl zum EU-Gipfel nach den Katastrophen vor Lampedusa:
Hunderte Tote in Militärhaft Amnesty International legt Bericht über Nigerias Gefängnisse vor.
Erneut vertrieben
Video: Mass murder in Lampedusa: Shame on EU! Refugee Protest in Rome, 10.October, 2013
Submitted by voice on Sun, 10/13/2013 -
... Was fordern Sie mit dem Hungerstreik?
EU läßt schießen
Flüchtlinge: Libysches Militär eröffnete Feuer auf See. Seit einer Woche gemeinsame Patrouillen von Libyen und Italien
http://ffm-online.org/2013/10/11/dutzende-tote-unter-ihnen-frauen-und-kinder-il-fatto-quotidiano/
Zu der neuen Schiffstragödie ist es um 17:15 Uhr (11.10.2013) gekommen, als ein maltesisches Überwachungsflugzeug ein Schiff mit 250 Flüchtlingen an Bord überflogen hat.
Do 10.Okt 13 Refugees Protestcamp Kundgebungen vor und im Lager (LEA / LAST / Bundesamt) Karlsruhe
Protestcamp Refugees Karlsruhe flyer francais, english, arabic
Kundgebung Do 10.Okt 13 Karlsruhe Durlacherstraße
Joins-toi a notre protestation contre le system allemand de Lager et la politique raciste europeenne contre les refugies
Gegen die Festung Europa
Begleitet von lautstarken Protesten haben führende EU-Vertreter und Italiens Regierungschef Enrico Letta am Mittwoch die Mittelmeerinsel Lampedusa besucht, die zu einem Symbol der mörderischen »Festung Europa« geworden ist. ...
--- weil jede Hoffnung der »Beschützten«, der »unschuldigen Zivilbevölkerung« der »schutzlosen Männer, Frauen und Kinder«, auf legale und sichere Weise mit europäischen Fähren oder Fluglinien diesem Horror zu entgehen, um in den segensreichen Moloch deutscher, französischer oder britischer Slums zu gelangen, dort die Klos von McDonalds oder die Flure deutscher Ämter und Behörden zu putzen, im Puff für die verkorksten Seelen des freien Westens zur Verfügung zu stehen oder auf den Plantagen spanischer Agrarkonzerne Pestizide zu inhalieren, durch ein hermetisches Grenzregime zunichte gemacht wird. ...
»Ich wundere mich selbst, daß ich überlebt habe«Weitere Interviews im Refugee Protestcamp in Karlsruhe
Ein Zeichen des Zusammenhalts
Protestbrief des Refugee Protestcamp in Karlsruhe auch gegen die angedrohte Auflösung durch die Po lizei und für die sofortige Anerkennung ihres Asylrechts
Bericht in linksunten indymedia
Hintergrund: Stop the deportation collaboration of german government and nigerian embassy
Zum »Tag des Flüchtlings« fordern Menschenrechtsaktivisten das Ende von Abschiebungen und Diskriminierung. Betroffene vertreten selbstbewußt ihre Interessen
[KA] Flüchtlingscamp vor der LEA - Hintergründe und Statements der Refugees
Verfasst von: Refugee-Support. Verfasst am: 24.09.2013 - 22:47. Geschehen am: Montag, 23. September 2013.
https://linksunten.indymedia.org/image/96011.jpg"
Seit dem 23.09. protestieren mehrere nigerianische Flüchtlinge aus einem Lager in Schwäbisch Gmünd vor der Landesaufnahmestelle in Karlsruhe.
Sammelabschiebungen im September und November
Die Bundesregierung ist mitverantwortlich für die Eskalation in Syrien
5.000 ist die Größenordnung, in der die Menschen derzeit täglich aus Syrien fliehen. Nach UN-Angaben sind insgesamt mehr als zwei Millionen Menschen geflohen, über vier Millionen innerhalb Syriens vertrieben. Mehr als 97% der Flüchtlinge haben Zuflucht in den Nachbarländern gefunden.[1] Doch die Anrainerstaaten sind an ihre Grenzen gelangt. Konflikte um Ressourcen drohen zu eskalieren. Kinder, die die Hälfte der Flüchtlinge ausmachen, drohen neben traumatischen Gewalterfahrungen nun auch noch Opfer von Menschenhandel, Kinderarbeit und sexueller Ausbeutung zu werden. Flüchtlinge, die sich auf den gefährlichen Weg nach Europa machen, stoßen auf geschlossene Grenzen. Die Europäische Union nimmt selbst den Tod von Flüchtlingen billigend in Kauf.
Tödliche Abschiebehaft: Selbstmordversuche sind häufige Folge deutscher Flüchtlingspolitik. Heute ist der Gedenktag, mit dem an die Opfer erinnert werden soll
Am 30. August 1983 stürzte sich der 23jährige Kemal Altun aus Angst vor seiner drohenden Abschiebung in die Türkei aus dem Fenster des Verwaltungsgerichts Berlin und erlag seinen Verletzungen.
... Dabei ist das, was in diesen Tagen an Orten wie Hellersdorf geschieht, Folge staatlichen Wollens.
Per Gesetz ist festgelegt, dass Asylsuchende nicht in Wohnungen leben sollen, sondern in Heimen. Die werden meist privat betrieben. Auch wenn sich viele Kommunen mit Händen und Füßen dagewehrt haben, die entsprechenden Verträge offenzulegen, sind doch immer wieder Details bekannt geworden. Und die zeigen: Billiger als der normale Mietzuschuss sind diese Heime meist nicht. Doch der Staat profitiert von den Sammelunterkünften auf andere Weise. Denn sie sind immer auch ein Ghetto. Sie isolieren und stigmatisieren die Bewohner. (…) Dass das Leben in den überfüllten Lagern die Flüchtlinge zermürbt , nimmt der Staat dafür ebenso hin, wie dass die Heime eine bevorzugte Zielscheibe von Rechtsextremen sind....
Polizei nutzt rechten Angriff auf Wohnhaus von Sinti und Roma
Refugee Struggle for Freedom / Bundesweiter Streik der Asylsuchenden
24. August 2013
Jede Nacht AngstRassisten befördern in Duisburg Pogromstimmung gegen Sinti und Roma. Die Hetze der Politik hat dafür erst die Bedingungen geschaffen
Die Lage von Flüchtlingen, die über die spanische Enklave nach Europa wollen, wird immer dramatischer.
1.Aug 13: Von den im Main-Tauber-Kreis untergebrachten Flüchtlingen befinden sich 18 seit Montag vor Ihrem Ministerium in Stuttgart im Hungerstreik. Sie wollen ihre Existenz nicht mehr in Lagern fristen müssen, die deutsche Sprache lernen und Arbeitserlaubnisse. Werden Sie die Forderungen erfüllen?
In Stuttgart errichten Asylsuchende ein Protest-Camp vor dem Integrationsministerium.
Sie fordern gleiche Behandlung aller Flüchtlinge im Bundesland. Eine Sitzblockade für bessere Lebensbedingungen
Betrunkene faschistische Soldaten der Bundeswehr verüben rassistischen Anschlag auf Asylbewerberheim
Kundgebungen nach tödlicher Neonazi-Attacke
Dutzende bei Antifa-Aktionen in Göttingen und Trier gegen »rassistischen Normalzustand« -teil der medien / polizeipressemeldung: rassistischer mord wird als totschlag verharmlost
»Die Logik des Kolonialismus besteht weiter«
Gespräch mit Adebayo Olukoshi. Über Erfolge und Schwächen der Organisation für Afrikanische Einheit, neokoloniale Strukturen und neue Möglichkeiten panafrikanischer Politik.
Anfang Juni reisten Vertreter_innen des Roma Centers Göttingen zusammen mit einer Delegation von Rechtsanwält_innen aus Deutschlandund Belgien, Journalist_innen, einer Ärztin, Vertreter_innen von NGOs wie dem Belgrad Minority Center, Karin Waringo von Chachipe sowie Vertreter_innen der Flüchtlingsräte Berlin und Brandenburg nach Serbien, um sich vor Ort mit der Situation von Roma auseinanderzusetzen.
Dabei galt ein besonderes Interesse den Lebensumständen von Roma, die aus Deutschland nach Serbien abgeschoben wurden und dem Umgang der serbischen Behörden mit diesen Personen -
See more at: http://alle-bleiben.info/isabell-und-martin/#sthash.CKYmxawC.2QgNoBNL.dpuf
Tschechien: Hunderte Neonazis machen Jagd auf Roma
Radiointerview mit Hagen Kopp von Kein Mensch ist illegal: Freiheit statt Frontex
und die politischen hilfsprojekte "boot4people" und "watch the med"
Proteste und ziviler Ungehorsam von streikenden Geflüchtete und UnterstützerInnen in Berlin stoppen Abschiebung auf Flughafen Tegel Der pakistanische Flüchtling Usman Manir, ein Passagier, der Pilot und der Protest von rund 60 FlüchtlingsaktivistInnen und UnterstützerInnen konnten gemeinsam am 20.06. 2013 die Abschiebung des Flüchtlings in letzter Sekunde verhindern. Der Flug um 08.40 Uhr nach Budapest startete daraufhin ohne Usman. Dieses erfolgreiche Zusammenwirken zeigt einmal mehr, dass und wie solidarisches, zivilgesellschaftliches Engagement bis hin zu einzelnen Personen Deportationen verhindern kann. Wir danken allen Beteiligten,insbesondere dem Passagier und dem Piloten für die gezeigte Courage und fordern dazu auf, diesem Beispiel zu folgen!
Grundrechtereport zum Verbrennungstod Oury Jallohs im polizeigewahrsam
Der freiheit beraubt und verbrannt
Weltflüchtlingszahlen: höchster stand seit .2013
Wie verbreitet ist Rassismus in den Medien?
Internationales / Kolonalismus / sozialistische Alternativen zb Kooperativen Südamerika: bericht vom Buko 13
18.6.13: Sammelabschiebung von Düsseldorf
Recherchereise von Journalisten und Anwälten bestätigt die extrem schwierige Situation vieler Abgeschobener
Neben den konkreten Berichten wurde der übergeordnete Zusammenhang zwischen historischem und modernem Kolonialismus und den aktuellen Problemen der Flüchtlinge thematisiert. Als wesentlicher Grund für die schlechte wirtschaftliche Lage in den Herkunftsländern wird von den Aktivisten die anhaltende Ausbeutung durch die westlichen Industriestaaten gesehen....
Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen: „Taksim ist überall und überall ist Widerstand" - Der Kampf um Demokratie ist ein weltweiter Kampf!
Landesweiter Aufruf zur REFUGEES LIBERATION Demonstration am 8. Juni in Stuttgart, 14 Uhr, Lautenschlagerstr. (HBf), Stuttgart30 Jahre Lagerpolitik 30 Jahre ResidenzpflichtRefugees 20 Jahre faktische Abschaffung des Grundrechts auf Asyl
Demonstration durch Solingen am 25. Mai 2013Am 29. Mai 1993 fackelten rassistische Jugendliche ein Haus in Solingen ab
Berlin, 26.mai 13: fight racisme now
Wir wollen die ganze Bäckerei: Jugendliche ohne Grenzen fordern von Innenministerkonferenz ein bedingungsloses Bleiberecht
Noborder meets Bloccupy II 20 Jahre nach Pogromen und »Asylkompromiß«
Bundesweite antirassistische Aktionen thematisieren heutige Situation von Flüchtlingen
Stadtrundgängen, Demos, Kundgebungen, Vorträgen, Diskussionen und Workshops geht es u.a. um die rassistische Asylpolitik in Deutschland, Antiziganismus, die Unterbringung von Asylsuchenden in Lagern und Rassismus im Alltag.
24 seiten zeitungsbeilage zur kampagne rassismus tötet
deserta ... antimilitarismus antirassismus resourcenkämpfe - texte der buko 35
Start der Refugee Liberation Bus Tour durch Süddeutschland
... Die frauen haben viel geschafft: sie überwanden grenzen, meere, sogar die militärischen flüchtlingsabwehrdienste zu lande und zu wasser, um die festung europa zu erreichen. sie flohen vor krieg, verfolgung, hunger und sexueller gewalt. viele brachten ihre kinder mit. sie flohen in der hoffnung auf ein besseres leben. doch dieses »bessere« leben entpuppt sich meist als katastrophe: eingepfercht unter bedingungen, die sich wenig von denen in den internationalen flüchtlingslagern der uno unterscheiden, über die in den nachrichten berichtet wird. der unterschied: das inländische elend ist den medien selten eine meldung wert. ...
Aktualisierte ARI-dokumentation über flüchtlinge vor, während und nach abschiebungen 6500 todesfälle und verletzungen
Livebericht vom tatort: Abschiebung nach Beograd und Skopje konnte nicht verhindert aber gestört und öffentlich gemacht werden
Dr. Karin Waringo: Serbien – ein sicherer Herkunftsstaat von Asylsuchenden in Deutschland? Eine Auswertung von Quellen zur Menschenrechtssituation (hg. von PRO ASYL) [PDF]
Massendeportation in Baden-Württemberg
Der aus humanitären Gründen angewandte Abschiebestopp der letzten Monate wurde seitens der "grün-roten" Landesregierung beendet. Am Mittwoch den 24.04.2013 sollen hunderte Menschen durch den Baden-Airpark geschleust und deportiert werden. Die Abschiebungen sind gegen 9 Uhr 30 geplant. Bereits ab 7 Uhr ( Achtung: 1 Stunde früher als ursprünglich angegeben!) finden Gegenveranstaltungen am Baden-Airport statt. Die Massendeportation, die am Mittwoch stattfindet, betrifft nicht nur Einzelpersonen, sondern auch ganze Familien. Kriminalisierte Personen, werden nicht einmal im Voraus über die bevorstehende Abschiebung informiert, sondern direkt aus den Lagern weggeschafft. Dazu ist anzumerken, dass eine Kriminalisierung für Geflüchtete schon bei geringfügigen Verstößen gegen die den Geflüchteten auferlegten Sondergesetze geschieht. Das kann schon bei der Verletzung der Residenzpflicht, also etwa dem Übertreten einer Bundesland- oder gar Landkreisgrenze der Fall sein.
... Spätestens seit Schily 1998 Kanther als Innenminister ablöste, wurde die Bekämpfung ungewollter Zuwanderung und die Auflösung der »Parallelgesellschaften in unserer Mitte« zu zwei Hauptaufgaben des Staatsschutzes. .........
NSU-Watch
BÜNDNIS-AUFRUF
Greift ein gegen Naziterror, staatlichen und alltäglichen Rassismus – Verfassungsschutz abschaffen!
Doch ihnen muss auch der Nährboden entzogen werden! Die grundlegenden gesellschaftlichen Strukturen, in denen sie gedeihen und groß werden, müssen radikal abgeschafft werden.
Pressemitteilung
„WE WILL RISE“ FLÜCHTLINGSPROTESTE BUNDESWEIT, JETZT AUCH IN MANNHEIM
– Pressemitteilung vom 30. Oktober 2012 –
Seit März 2012 sind Flüchtlinge in ganz Deutschland auf der Straße, um auf die menschenunwürdige Lebensbedingungen aufmerksam zu machen, in denen sie gezwungen sind zu leben. Angefangen haben die Proteste in Würzburg, nachdem sich ein Iraner aufgrund dieser Verhältnisse das Leben nahm. Nach und nach kamen mehr Städte hinzu, in denen Asylbewerber und Flüchtlinge aufstanden. Schließlich führten Flüchtlinge einen wochenlang dauernden Fußmarsch von Würzburg nach Berlin durch, wo sie seit Anfang Oktober in Protestzelten demonstrieren.
✳ Abschaffung der Lagerunterbringung ✳ vollständige Abschaffung der Residenzpflicht ✳ Arbeits-/Studien-/Ausbildungserlaubnis für alle Asylbewerber ✳ Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) ✳ Verkürzung der Asylverfahren ✳ Recht auf Anerkennung aller Asylbewerber als politische Flüchtlinge ✳ kostenlose Deutschkurse für alle ✳ Abschiebestopp Gruppe von Flüchtlingen Mannheim, Bündnis gegen Abschiebungen (BgA) Mannheim, International Legal Team MA/HD„WE WILL RISE“
Seit mehr als zehn Jahren wurden tausende Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien gegen ihren Willen und oft mit Polizeigewalt vom Flughafen Baden Airpark abgeschoben. Seit dem 21. April 2010 ist das Regierungspräsidium Karlsruhe neben der Zentralen Ausländerbehörde Bielefeld für die Abschiebungen von mehr als 15.000 (!) Menschen – davon 11.000 Angehörigen der Roma – zuständig. Mehr als die Hälfte der Betroffenen sind Kinder und Jugendliche, alte und kranke Menschen.
Dank anhaltender Proteste wurden immer wieder Abschiebungen verhindert. Neben Roma-Organisationen haben sich antirassistische und zahlreiche andere gesellschaftliche Gruppen immer wieder gegen diese inhumane Abschiebepraxis gestellt.
Baden Airpark ist der wichtigste „Roma-Abschiebeflughafen“ im süddeutschen Raum. Armut, nahezu hundertprozentige Arbeitslosigkeit, unzureichende Gesundheitsversorgung und Diskriminierung speziell im Kosovo aber auch mittlerweile in Serbien und Mazedonien werden von den deutschen zuständigen Behörden, insbesondere vom Regierungspräsidium Karlsruhe, der Justiz und der Polizei nicht berücksichtigt.
Bleiberecht für alle! Abschiebungen von Roma und anderen Flüchtlingen stoppen. Kein Mensch ist illegal! Bündnis gegen Abschiebungen Mannheim
... Wir sind hier, weil wir gegen die Diktaturen, die in unseren Ländern herrschen, Widerstand geleistet haben. Und wir wurden zerschlagen und gefoltert mit den Instrumenten, die ihn Deutschland hergestellt werden.
Angefangen bei den Fahrzeugen von VW und Mercedes Benz, die an die repressiven Polizeikräfte verkauft werden bis zu Geräten zur Abhörungen und Erkennung von Personen, hergestellt von Siemens und IBM.
Wir sind hier, weil der Boden der Länder aus denen wir kommen durch Panzer, hergestellt in Deutschland, im Rahmen der NATO Einsätze Gewalt erfährt und mit jedem Tag mehr zerstört wird, anstatt von Traktoren für Landwirtschaft und Aufbau bearbeitet zu werden.
Es hat euch nicht berührt als wir für unsere Forderungen in den Hungerstreik traten.
Um unsere Entschlossenheit zu zeigen, nähten wir unsere Lippen zu. Aber dann habt ihr uns boykottiert. Um unsere Stärke zu zeigen mobilisierten wir Flüchtlinge auf die Straßen vieler Städte. ...